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und das Geheimnis der Statue
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| Klappentext |
Band 031 |
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Schon eine Woche Sommerferien bei Onkel Quentin und Tante Fanny ist verstrichen, und nirgendwo
findet sich auch nur das geringste Anzeichen für ein neues Abenteuer ! Georg wird allmählich
ungeduldig. Immerhin haben die Fünf Freunde einen neuen Freund gefunden: Barry Langer, der
Inhaber des neu eröffneten Antiquitätenladens, hat den Kindern eine Menge zu erzählen und
verkauft ganz außergewöhnliche Gegenstände.
Das erstaunlichste Stück in Barrys Sammlung ist eine lebensgroße, hölzerne Statue aus Bolivien:
Sie stellt einen prächtigen Inka-Gott dar. Ihr Rücken ist ausgehöhlt, sodass man hineinsteigen kann.
Und spricht man durch den Mund, ertönt die Stimme enorm verstärkt aus der Inka-Maske heraus.
Der Inka-Gott wird zum Publikumserfolg. Ihm verdankt es Barry, dass viele Touristen bei ihm Andenken
kaufen. Doch mit der Statue stimmt etwas nicht: Ein Tourist mit spanischem Akzent bietet Barry
ein Vielfaches dessen, was sie wert ist. Barry aber hat beschlossen, seinen Publikumsmagneten nicht
zu verkaufen. Doch dann wird der Inka-Gott beinahe gestohlen. Georg kann dies verhindern – doch
begibt sie sich dabei in große Gefahr. Als die Fünf Freunde die Statue danach genauer untersuchen,
entdecken sie in ihrem Inneren die berühmte „Inka-Sonne“, eine Scheibe aus massivem Gold, umgeben
von Strahlen aus Diamanten und Smaragden. Offenkundig sind die Fünf Freunde Dieben auf der Spur,
die sich auf Museumseinbrüche in Südamerika spezialisiert haben und die heiße Ware in Antiquitäten
versteckt ins Ausland schmuggeln.
Doch aus den Jägern werden bald Gejagte. Nur einem genialen Geistesblitz Georgs ist es am Ende zu
verdanken, dass den Fünf Freunden gelingt, was Interpol nicht schafft: Der gut organisierten
Verbrecherbande ein für alle Mal das Handwerk zu legen.
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