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Hexenhand
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| Klappentext |
Roman Nr.: 1734 |
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Ich hatte einen Albtraum, der so furchtbar war, dass ich einige Male erwachte. Dann hoffte ich, dass
er vorbei sein würde. Aber da hatte ich mich getäuscht. Sobald mir die Augen wieder zufielen, ging
der Horror weiter, und das so intensiv, als wäre ich der Mittelpunkt der schrecklichen Szenen. Nur
ein Traum ? Nein, denn er stellte sich schon bald als mörderische Realität heraus, die von einer
Person gelenkt wurde, die wie ein böses Omen unsichtbar über mir schwebte ...
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