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Sir Arthur Conan Doyle
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| Klappentext |
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Die Geisterwahl
Mr. D`Odd hat seinen Lebenstraum verwirklicht und den feudalen, mittelalterlichen Herrensitz
Goresthorpe Grange erworben. Mit Schießscharten, Schutzgraben, Fallgatter, und Zitadelle entspricht
dieses Anwesen vollständig seinen Wünschen. Nur eines fehlt - Goresthorpe Grange hat keinen Geist !
D`Odd schmökerte von Kindheit an Geistergeschichten (kaum eine, die er nicht gelesen hatte), studierte
ernsthaft alles Übernatürliche und glaubte steif und fest daran ... und er glaubte, dass es ihm mit
seinem Reichtum möglich sein müsse, sich einen Geist zu besorgen. Der zwielichtige Vetter Jack Brocket
treibt schließlich einen Mann auf, der als "Geisterhändler" verspricht, die Sache zu erledigen. Dieser
Mr. Abrahams lässt sich mit wachem Blick durch Goresthorpe Grange führen, um den "richtigen Geist"
auswählen zu können. Nach umfangreichen, verwirrenden Vorbereitungen, der Einnahme von
Lucoptolycusessenz und unter Ausstoßung mystischer Beschwörungsformeln versetzt er Mr. D `Odd in
einen Zustand bleierner Schwere und zugleich wacher Apathie. Punkt 1 Uhr in der Nacht ruft Mr. Abrahams
seine Geister herbei, um Mr. D`Odd das "passende Gespenst" wählen zu lassen. Eine schaurige Prozession
verschiedener Spukgestalten zieht nacheinander durch die Festhalle von Goresthorpe Grange. Stöhnend,
stinkend, krächzend oder flüsternd bettelt ein jedes Gespenst Mr. D`Odd um Asyl. Entsetzt und
angewidert will er seinen Plan, ein Gespenst besitzen zu wollen, schon aufgeben, als ein sanftes
weibliches Klagewesen hereinschwebt ... Doch da reißt ihn der Schrei von Mrs. D`Odd aus seiner
Lethargie: Argentine ... !!!
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| Studio-Infos |
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Autor: Sir Arthur Conan Doyle,
Vorgelesen von: Max Goelz,
Produktion: Maritim-Verlag,
Erschienen: März 2007,
Laufzeit: ca. 50 min.
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| Die Lesung |
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