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Das Bernsteinzimmer
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| Klappentext |
Folge 014 |
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Es gilt als das achte Weltwunder, das Bernsteinzimmer, das einst im Jahr 1716 vom preußischen König
Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen verschenkt wurde. In den Wirren des
Zweiten Weltkriegs verschwand es – seitdem läuft eine abenteuerliche und groteske Schatzsuche nach dem
wertvollsten Kunstwerk der Menschheit. Längst ist das Zimmer rekonstruiert – doch die Suche nach dem
Original geht weiter. Was steckt wirklich hinter dem Mythos der legendären "Brennsteine" der Alten ?
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Verschwörungstheorie:
Bernsteinzimmer
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| Die Sprecher |
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| Erzähler |
Helmut Krauss |
| Georg Brand, alias T-Rex |
David Nathan |
| Saint Clair |
Lutz Mackensy |
| G. A. Solnzekov |
Björn Schalla |
| Tatjana Junk, alias Nolo |
Marie Bierstedt |
| Kai Sickmann |
Detlef Bierstedt |
| Kim Schmittke |
Dietmar Wunder |
| Nachrichtensprecherin |
Dagmar Berghoff |
| Boris F., alias Tron |
Benjamin Völz |
| Stimme der Wahrheit |
Friedrich Schoenfelder |
| Titelmelodie-Gitarren |
Markus Wienstroer |
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| Studio-Infos |
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Idee, Konzeption, Recherche & Buch: Jan Gaspard,
Regie, Produktion & Dramaturgie: Lars Peter Lueg,
Produktion, Beratung & Inspiration: Marc Sieper,
Schnitt, Musik & Tontechnik: Andy Matern,
Erscheinungsdatum: April 2007,
Laufzeit: ca. 70 min.
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| Das Hörspiel |
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| Das Rätsel |
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Die Inlay-Covern der Folgen enthalten folgenden Rätselspruches:
Folge der goldenen Kehrseite
des runden Gottes und beweise mir,
ob du verstehst wohin die Reise geht.
Wenn man der goldenen Kehrseite des runden Gottes (CD Rückseite) folgt,
ergibt sich pro CD ein Buchstaben-Code:
(13) Zeig-xxx-xxx-Xxx
(14) Xxxx-mir-xxx-Xxx
(15) Xxxx-xxx-den-Xxx
(16) Xxxx-xxx-xxx-Weg
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(XX) Zeig-mir-den-Weg
Lösung: Zeig mir den Weg
Passwort:
Außerdem kann man, wenn man die Cover der 4 CDs nebeneinander legt, folgendes Wort erkennen:
EMAIL
Damit war gemeint, sich persönlich an den Autor zu wenden: info@jan-gaspard.net

Daraufhin erhielt man die Aufforderung, ein Foto der CDs mit einem persönlichen Bezug ("Teddy,
Gesicht, Schuh, irgendwas") an den Autor zu senden, um den Code zu erhalten, denn "anders lassen
sich Raubkopierer nicht austricksen".
Ob sich dieser Aufwand lohnte, muss allerdings jeder für sich selbst bewerten,
denn man erhält lediglich einen Link zu einer Informationsseite des Autors.
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