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Die Memoiren des Sherlock Holmes - 04 - Die Gloria Scott
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| Klappentext |
Box 2 - Folge 04 |
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Sherlock Holmes erzählt seinen ersten Fall. Victor Trevor, ein Schulkamerad Holmes lädt Sherlock Holmes
zu sich nach Norfolk ein. Holmes findet heraus, dass Victors Vater in Verbindung zu einer Person mit
dem Kürzel J.A. steht, dies jedoch aus unbekannten Gründen leugnet. Als Holmes das Kürzel vor Victors
Vater erwähnt, erleidet der alte Mann einen Schwächeanfall. Holmes verlässt das Haus am Tag darauf und
kehrt nach London zurück. Am gleichen Tag bekommt Victors Vater Besuch von Mr. Hudson, der vor etwa
dreißig Jahren ein Schiffskamerad des alten Trevor war und ihn jetzt um eine Anstellung bittet.
In London erreicht Holmes einige Zeit später ein Brief, in dem Victor berichtet, dass sein Vater einen
Schlaganfall erlitten habe, als er einen mysteriösen Brief erhielt. Holmes reist wieder nach Norfolk.
Bei seiner Ankunft stirbt der alte Trevor. Kurz vor seinem Tod spricht Trevor noch von einer
japanischen Schatulle. Holmes erfährt, dass sich Hudson in seiner Anstellung unmöglich aufgeführt
habe und oft betrunken gewesen sei, dennoch habe Victors Vater ihn nicht entlassen. Schließlich
verließ Hudson aus eigener Entscheidung das Haus und zog weiter zu einem anderen alten Schiffskameraden
namens Beddoes. Holmes und Victor suchen und finden die Schatulle. Ein darin liegendes Dokument
offenbart, dass der alte Trevor mit richtigem Name James Armitage hieß. Er war wegen Unterschlagung
zu Deportation nach Australien verurteilt worden. Armitage war Gefangener auf einem Schiff namens
Gloria Scott. Das Schiff wurde von den Gefangenen übernommen. Hudson, der als einer der wenigen
Mitglieder der Mannschaft die Rebellion auf der Gloria Scott überlebte, drohte damit, die Vergangenheit
der beiden angesehenen Bürger Trevor und Beddoes öffentlich zu machen. Dies wurde Victors Vater in dem
von Beddoes geschriebenen Brief mitgeteilt.
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