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und die Poker-Hölle |
| Klappentext | Band 143 |
Als die drei ??? einem jungen Mann helfen wollen, dem in einer Postfiliale Geld gestohlen wird,
geraten sie unversehens in die gefährliche Unterwelt von China Town. Hier muss Justus sich plötzlich
in geheimen unterirdischen Labyrinthen als Pokerspieler beweisen, es gilt, seltsame Rätsel zu lösen,
und dem skrupellosen Bandenchef Jackie Jin – genannt „Der Drache“ – zu entkommen. Und dann beginnt
der eigentlich Fall erst ... !
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| Auftretende Personen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Onkel Tonys rätselhafter Brief |
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Lieber Richie, ich hoffe es geht Dir gut. Ich möchte, dass Du weißt, dass ich nie aufgehört habe, an Dich zu denken. Glaube es mir, Du hast mir gefehlt. Immer. Sehr. Ich hoffe, Du kannst mit dem Geld was Anfangen, ich wünsche Dir alles Gute und schicke Dir noch das Gedicht mit, das Du als Kind so gern hattest. Sieben Pären in der Scheune, spielten Kegeln. "Alle Neune !", rief der englische Patient, der das e zum i gewendt´, jagte seinem Essen nach; das paniert und meistens flach. Doch sein Bruder war der Mann, rostig hing er nebendran, öffnete sich um zu zeigen, was ihm innen drin zu eigen. Jetzt war alles gut zu sehen, doch wird Atbash es verstehen ? |
| Infos | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erzählt von: Marco Sonnleitner,© KOSMOS-Verlag 2008 |
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| Druckwerk | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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