|
|
Charles Dickens
|
|
| Klappentext |
|
|
Der Bahnwärter
Verlässlich und pflichtbewusst versieht er seit Jahr und Tag seinen Dienst an diesem unwirtlichen Ort.
Eine von nassen Felswänden umgebene Schlucht, die in einen schwarzen Tunnel mündet, ein Signalmast,
ein steinernes Wärterhäuschen. Eisiger Wind heult durch die Telegrafendrähte. "Hallo, da unten !" ...
Mit diesen Worten steigt ein zufälliger Besucher in die Schlucht hinab. Verstört beginnt der Bahnwärter
zögernd und einsilbig mit dem Fremden zu sprechen; über seine Arbeit, sein früheres Leben, seine
vertanen Chancen, seine Beschäftigungen während der langen einsamen Nächte und über seltsame
Erscheinungen in der dunklen Schlucht: Warnend, rufend, trauernd erscheine eine Gestalt. In
unregelmäßigen Abständen ertöne die Signalglocke, nicht hörbar und sichtbar für andere Menschen, nur
er, der Bahnwärter bemerke es. Und jedes Mal sei nach dem Erscheinen der Gestalt ein Unglück auf der
Bahnstrecke geschehen. Dreimal schon ! Der "zufällige Besucher" glaubt ihm nicht, hält ihn für krank
... aber hatte nicht auch er selbst gerufen: "Hallo, da unten !" ... ???
|
|
| Studio-Infos |
|
Autor: Charles Dickens,
Vorgelesen von: Max Goelz,
Produktion: Maritim-Verlag,
Erschienen: März 2007,
Laufzeit: ca. 45 min.
|
|
| Die Lesung |
|
|
|
|