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Übersicht

Zum Hörspiel
Umsetzung: Als Bob zur ersten Sitzung bei Dr. Franklin erscheint, erfährt man das die Praxis im neunten Stockwerk des Hauses liegt. Im Hörspiel hingegen im zwölften Stockwerk. Von Scarface.
Umsetzung: In der 14. Minute behauptet Peter Mrs. Holligan wohne in dem unheimlichen Haus aus dem Film "Psycho", das in Wirklichkeit in den Universal-Studios steht. Hier fehlt für den Hörer die Info aus dem Buch, das es sich bei dem Haus im Buch um einen Nachbau handelt. Von Bastian.
Regie: Zu Beginn wird Justus von Dr. Miller noch geduzt, kurz darauf redet die Ärztin ihn mit "Sie" an. Von Nina.
Buch: Die Zentrale wird als geheim bezeichnet, obwohl sie das seit langem nicht mehr ist.
Buch: Erst ruft Bob die Datei mit den Adressen auf, dann braucht der Rechner "seine Zeit [...] zu booten". Reihenfolge Falsche, Minninger Herr ! Von Sven Haarmann.
Buch: S. 15: Mrs. Holligan erzählt, daß ihre Schwester versucht habe, sie "mit dem Auto zu überfahren". Davon ist später überhaupt nicht mehr die Rede. Später nennt Justus "die bisherigen Terroraktionen" als "noch recht bescheiden". Von Sven Haarmann.
Buch: Nachdem Justus ihr auf S. 16 die Visitenkarte der drei ??? gereicht hat, muss Mrs. Holligan eine Lesebrille aufsetzen, zum Lesen des Briefes ihres vermeintlichen Sohnes auf S. 64 nicht. Von Sven Haarmann.
Buch: S. 88: Mrs. Holligan beschreibt Dr. Franklin als jemanden, der "den Mut aufbringt, Sterbehilfe zu leisten" und erzählt, wie Franklin Metzla Holligan "Trost und Sterbehilfe" schenkte ("und das über Wochen hinweg"). Auf S. 110 bezeichnet Peter Dr. Franklins Hetze als "Sterbehilfe der ganz üblen Art". Minninger hat Sterbehilfe mit Sterbebegleitung verwechselt: Sterbehilfe ist Tötung, Sterbebegleitung ist seelischer Beistand. Letzteres ist hier gemeint. Von Sven Haarmann.
Buch: Nachdem sie auf S. 99 gestanden hat, Dr. Franklin von den drei ??? erzählt zu haben, fragt Mrs. Holligan den Ersten Detektiv verstört: "Was hat Dr. Franklin mit euren Nachforschungen zu tun ?" Eben dies haben die drei Detektive ihr auf S. 88 unmißverständlich klargemacht. Justus wundert sich nicht einmal, daß Mrs. Holligan das vergessen hat, sondern bügelt sie mit den Worten "Darüber können wir Ihnen jetzt keine Auskunft geben" ab. Er hat's also auch vergessen ... Von Sven Haarmann.
Buch: S. 102: Bob fühlt sich beim Anblick Dr. Franklins stechender Augen an "die hypnotisierende Schlange Kah aus dem 'Dschungelbuch'" erinnert. Die Schlange wird aber 'Kaa' geschrieben. Von Sven Haarmann.
Buch: Auf S. 111 und S. 120 wird aus "Abigail Holligan" jeweils einmal "Clarissa Holligan". Von Morten.
Buch: Auf S. 113 und S. 120 heißt Abigail Holligan plötzlich Clarissa mit Vornamen. Von Sven Haarmann.
Buch: S. 116: Justus schildert Cliffwater, wie dieser in Mrs. Holligans Haus die Fensterscheibe zerschlagen habe und durch den Speiseaufzug in die Küche geflüchtet sei, "von der aus Sie ungesehen zur Haustür gelangen konnten." Das quittiert Cliffwater mit den Worten "Du hast es erfasst." Auf S. 53 war Justus jedoch der Meinung gewesen: "Hätte er die Küche verlassen, hätten wir ihn von oben sehen müssen. Die Tür war aber geschlossen, und das Fenster ist verriegelt." Von Sven Haarmann.
Buch: Auf S. 117 schraubt Cliffwater einen Schalldämpfer auf seinen Revolver. Auf S. 118 kracht ein Schuss und auf S. 119 hat Bob den Schuss von draussen gehört. Von toydoll.
Anmerkung dazu von Horst: Man kann die Lautstärke einer Schußwaffe durch einen Schalldämpfer minimieren, dennoch ist es realistisch, das Bob den Schuß von draussen gehört haben kann.
Buch: S. 119: Die Polizisten brechen mit "berstendem Geräusch" eine Tür auf. Cliffwater wird von den "Polizisten, die sich gegen die Tür geworfen hatten, zu Boden gestoßen." Außerdem steigt Inspektor Cotta "über die Trümmer der Kanzleitür". Doch steht Cliffwater nicht vor der Haustür, sondern "im Türrahmen" (S. 113) zwischen Cliffwaters und Franklins Arbeitszimmer. Ergo brechen die Polizisten eine Tür auf, die gar nicht verschlossen ist: wer "im Türrahmen" steht, steht neben einer geöffneten Tür. Von Sven Haarmann.
Buch: Auf S. 119 heißt Jack Cliffwater John mit Vornamen. Von Sven Haarmann.
Buch: S. 122: In Mrs. Holligans Haus stecken in den Vasen "die buntesten Blumen, die die Natur in diesem Frühling hervorgebracht hatte". Wir haben aber August ("heißer Augustmittag", S. 26) Wenn es Blumen sind, die der Frühling hervorgebracht hatte, dürften diese Blumen mittlerweile nicht mehr allzu bunt sein ... Von Sven Haarmann.
Buch: S. 124: Mrs. Holligan unterhält sich mit den drei ??? und trägt die Brille mit "ihren dicken Brillengläsern". Warum ? Zum einen wurde zu Beginn (S. 17) erwähnt, daß sie "sich der abschreckenden Wirkung ihrer Brille wohl bewusst" war und es für sie "nichts Eiligeres" gab, als sie wieder abzusetzen. Zweitens benötigt sie die Brille offensichtlich nur zum Lesen. Mrs. Holligan hat während der Unterhaltung aber nichts gelesen. Von Sven Haarmann.
Geräusch: Mrs. Holligan bittet Peter um ihre Herztropfen. Während er sie ihr gibt, wird als Geräusch aber das Klappern von Tabletten in einem Röhrchen eingespielt. Von Vitus.
Sonstiges: Im CD- und MC-Cover steht in der Sprecherliste "Clarissa Holligan", dabei heißt die Dame Abigail mit Vornamen. Von Jürgen Pern.
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Regie: An einigen Stellen nennt der Erzähler Nicola Hansen statt Nicola Schaller.
Regie: Justus ruft im Hotel Snowhut an, um festzustellen, ob Pit Graf tatsächlich dort wohnt. Er sagt zu seinen Kollegen, kurz bevor der Anruf beginnt "Ihr könnt mithören!". Zu hören ist dann aber nur Justus, der mit dem Hotel spricht, der Angerufene ist nicht zu hören. Von Nico Erben.
Regie: Als morgens der Polizist an der Zimmertür klopft, stellt er sich Bob als Inspektor McManaman vor. Kurz darauf stellt er sich Justus und Peter als Inspektor Manaman vor. Später ist der dann wieder Inspektor McManaman. Von Lord Knut.
Regie: Als die drei ??? bei Mrs. Seven sind, spricht diese von Karin Sulzenberger statt Karen Sulzenberger. Von Michael.
Regie: Justus verlangt im Hotel "Mrs. Karen Sulzenbacher". Da Karen Sulzenbacher nicht verheiratet ist, wäre "Miss" korrekt. Von Armin.
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Umsetzung: Justus will ein Auto mieten. Der Vermieter verlangt seinen Personalausweis und Führerschein, lehnt jedoch ab, weil Justus noch nicht 21 ist. Justus antwortet: »21 ? Bin ich bereits!« Das ist natürlich Unsinn, weil der Vermieter Justus' Papiere gesehen hat. (Im Buch füllt Justus wahrheitsgemäß Formulare aus. Er streicht bei dem Hinweis, daß er 21 sein müsse, seine Altersangabe durch, ebenfalls ohne Erfolg.) Von Ameise.
Umsetzung: Tante Mathilda sagt, sie habe mit dem Flughafen telefoniert und erfahren, dass vor ein paar Minuten eien Maschine nach Venezuela gestartet sei. Keine 90 Sekunden später ruft Justus an, er sei gerade dort angekommen. Von L.A. nach Venezuela dürfte man länger als ein paar Minuten brauchen. Von Marla Singer.
Buch: Justus hat sichtlich Probleme mit der spanischen Sprache. Selbst einfachste Sätze kriegt er nicht hin. Dabei übersetzt er im "Zauberspiegel" fließend einen auf spanisch geschriebenen Brief mit schwierigen Satzverbindungen. Von Toolman.
Buch: Während in früheren Folgen (z.B. riskanter Ritt) von einem Autounfall die Rede ist, kommen ab diesem Buch Justus' Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Von Christian.
Buch: Auf S. 24 sagt Justus: "Und plötzlich stand der fünfjährige Justus Jonas alleine da ..." Kurz darauf sagt er: "Aber wenn jetzt, elf Jahre später ..." Also müsste er sechzehn sein. Auf S. 41 heißt es: "Diecisiete ?" (spanische = 17) Weiter heißt es: "... strich seine Altersangabe durch und setzte sie um fünf Jahre herauf." (16 + 5 = 21 - das Alter, was man haben muss, um einen Mietwagen fahren zu dürfen.) Es hätte also "dieciseis" (16) heißen müssen. Siehe auch den Altersfehler bei "Wolfsgesicht". Von P.S..
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Regie: Joan sagt: "Sieh mir gefälligst auf meinen Mund, wenn ich mit dir rede". Keiner würde so etwas sagen, es sei denn, die drei ??? sind taubstumm. Es müsste "in die Augen" heißen. Von Cheftimer.
Regie: Bob sagt: "Praktikanten. Aber eigentlich sollten Sie uns zuerst Ihr eigenartiges Verhalten erklären, bevor Sie Einkünfte über uns einholen." Es müsste aber Auskünfte heißen. Von Andreas.
Buch: Bei der Aufklärung gegen Ende schlußfolgert Justus, daß William Needle durch den verzögerten Wirkeintritt des Herzmedikaments genau wußte, wann er die Puppen ins Spiel bringen mußte, nämlich eine halbe Stunde vorher. Richtig wäre aber natürlich eine halbe Stunde nachher. Von Monohecht.
Buch: Justus behauptet, Vishnu sei ein indischer Fruchtbarkeitsgott (und eben nicht die höchste Gottheit im Voodoo-Glauben). Das ist aber falsch. Vishnu ist zwar tatsächlich hinduistischer Herkunft, verkörpert allerdings den »Welterhalter« innerhalb der Trinität Brahma (Weltschöpfer), Vishnu (s.o.) und Shiva (Weltzerstörer). Von Nico und Sonja vom Indologischen Institut der Universität Hamburg.
Buch: Bob geht in die Sauna, weil er eine Erkältung hat. Aber gerade dann sollte man nicht in die Sauna gehen, weil der geschwächte Körper zu stark belastet wird. Von Anke.
Sonstiges: Vielleicht mehr als Anekdote zu sehen: Bob bestellt nach der Rettung von Al Parker eine Coke an der Bar. Danach erst holt er sein vergessenes Handtuch aus der Sauna. War er etwa nackt an der Bar ? Im Buch jedenfalls nicht, da er sich zwischenzeitlich anzieht. Von Birgit.
Sonstiges: Sven Stricker ist als Sprecher des Billy verzeichnet, hat diesen aber nicht gesprochen. Nach eigener Aussage auf seiner alten Hompeage spricht Sven zuerst den Hank ("Der letzte TV-Gig in der Music Hall war ein Hammer, Al ...") und dann Jeffrey ("Oh, verdammter Mist. Und gerade heute habe ich einen dicken Pickel im Gesicht ..."). Die einzige Figur, die er nie spricht, ist Billy. Später wird dann Jeffrey sogar wieder von jemand anderem gesprochen, nämlich Niko Minninger. Von Sven Haarmann.
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Verschiedene Titel: Das Buch sollte "Geheimakte Ufo" heißen, doch aufgrund der Fernsehserie "Akte X" änderte man ihn in "Geheimsache ...". Für die Änderung des Hörspieltitels war es schon zu spät und bis heute hat man den Titel "Geheimakte ..." dort beibehalten. Von Euch Allen :-).
Buch: Bob will den Kometen mittels Langzeitbelichtung fotografieren. Man kann Kometen jedoch mit langer Belichtungszeit nur durch ein Teleskop fotografieren, denn der Fotoapparat muß nachgeführt werden, sonst sind die Sterne und der Komet auf dem Foto durch die Erdbewegung verschmiert. Die beiden haben aber definitiv kein Teleskop, denn zuvor sagt Peter zu Bob: "Gib mir mal das Fernglas." Teleskope mit Nachführung kann man nicht mal eben herüber reichen. Von Ralph Brinks.
Landeskunde: Peter kommt unaufgefordert in die Dunkelkammer und das Fotopapier wird belichtet. Peter bietet an, am nächsten Tag neues Papier zu kaufen. Aber er wird von Bob darauf hingewiesen, dass der nächste Tag ein Sonntag ist. Peter verschiebt daraufhin sein Vorhaben auf den übernächsten Tag. Allerdings kann man in den USA 7 Tage die Woche einkaufen, erst recht solche Sachen wie Fotopapier. Von Luise Hagner.
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Regie: Justus schlägt vor, in den unteren Etagen des Hotels nachzuforschen mit den keineswegs optimistischen Worten: »Ich wette, hier werden wir viele Fragen auf unsere Antworten erhalten.« Wahrscheinlich will er aber Antworten auf seine Fragen finden. :-) Von Kai.
Regie: Als die drei ??? im Sicherheitsraum des Hotels die Cassette finden und sich dann anschauen, sagt Mr. Tall, dass nur Trainer Franke und Julio wissen, was die schwarze Katze bedeutet. Er sagt wörtlich:"... das Symbol für seinen kleinen Bruder ...". Als Julio jedoch mit Peter joggt, erzählt er, dass sein Bruder drei Jahre älter ist. Von Dr. Hoffer.
Buch: Bei der Unterredung der Gangster mit Alberto kurz vor Ende der Geschichte, erwähnt Mr. Toll, daß der obwohl 1. FC Borussia sein Wintertraingslager aufschlagen wird, der Verein doch schon längst im Hotel ist. (Steht wortwörtlich auch so im Buch).
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Buch: Zu Beginn wird erklärt, das zu dem Phantasienamen Donna Carrington das Foto eines Models in die Horoskopspalte der Zeitung gesetzt wurde. Wie kann Justus Milva Summer dann als Donna Carrington identifizieren, wenn das Bild ein unbekanntes Model zeigt ? Von Luise.
Buch: Milva Summer erklärt, dass "Das Gericht" die letzte Karte der Großen Arkana (Trümpfe) im Tarot sei. Dies ist falsch, die letzte Karte heisst "Die Welt" oder "Das Universum". Von Cat.
Geräusche: Der Reporter erzählt, er hätte eine Digitalkamera, diese schließt er auch an einen Computer an. Als er die Aufnahmen in der Halle macht, sind deutlich die Geräusche des Motors einer automatischen Kamera zu höhren. Dieses Geräusch gibt es bei einer digitalen Kamera nicht mehr.
Geräusche: Peter entsinnt sich nach der Ankunft vor Mrs. Summers Gartentor, dass die drei ??? dreimal klingeln sollen, doch man hört nur zwei Klingeltöne. Von Doggis.
Landeskunde: Im Buch wird immer von Atomstromgegnern gesprochen. Allerdings gibt es seit Anfang der achtziger Jahre keine Atomkraftwerke mehr in Kalifornien. Von Jörg Piontek.
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Umsetzung: Die Mindestbesatzungszahl, mit der die Wavedancer überhaupt auslaufen darf, ist mit 10 angegeben. Die drei Detektive, Käpt'n Jason, Professor Clark, Carol Ford, Dr. Helprin, Mr. Evans und E. Serra ergeben zusammen aber lediglich neun. (Im Buch wird die Mindestanzahl mit acht angegeben.) Von Björn Skor
Regie: Zu Beginn der Folge ruft Mr. Andrews in der Zentrale an und fragt Justus, ob Bob da sei. Der Verstärker ist zu diesem Zeitpunkt noch ausgeschaltet. Justus reicht Bob den Hörer. Man hört leise das »Danke« von Bob. Mr. Andrews spricht aber noch kurz mit Justus weiter und erst dann wird der Verstärker eingeschaltet. Von Jupiter Jones.
Regie: In der 38. Minute nennt Käptn Jason Dr. Helprin, der sich über die Entscheidung aufregt fälschlicherweise Professor. Von diStefano.
Buch: Bobs Vater heißt auch in dieser Folge (S. 18) Mel mit Vornamen. Im "Riff der Haie" hieß er noch Bill und in "Dopingmixer" redete man ihn mit John an. Von ArtSpice.
Buch: Beim Unfall des Tauchbootes äußert Justus Ende, daß die Scheinwerfer noch funktionieren würden und die Crew der "Deep Quest" deswegen ja vielleicht noch Funkkontakt zur "Wavedancer" haben könnte. Aus dem nachfolgenden Gespräch mit Bob wissen wir, daß das rettende Plateau auf 1400 Metern Wassertiefe und derzeit 800 Meter unterhalb des "Deep Quest" liegt. Folglich befindet sich Justus zur Zeit des Funkspruches in einer Tiefe von 600 Metern, später sogar in einer Tiefe von 1400 Metern - und kann fröhlich mit Bob plaudern. Funkwellen können aber nicht sehr tief ins Wasser eindringen. Nur extrem langwellige Funkwellen (wie vom Militär genutzt) dringen in eine Tiefe bis etwa 150 Meter vor. Allerdings benötigt man dann Antennen von mehr als 200 Metern Länge, die vom U-Boot geschleppt werden. Und für Sprechfunk reicht auch dies lange nicht aus, lediglich kurze "Morsepiepser" können übertragen werden. Wie auch immer Justus mit Bob von dieser Tiefe aus kommuniziert - über Funk jedenfalls mit Sicherheit nicht. Normalerweise besteht zu Tieftauchbooten eine Kabelverbindung, über die dann Telefonie möglich ist. Von Jens.
Sonstiges: In Track 5 erklärt Bob den anderen, dass Mr. Evans vorhatte, das U-Boot zu stehlen und deshalb die alten Batterien gegen neue ausgetauscht hat, weil "... mit den alten kommt man nämlich nicht mehr weit". Wieso sollte man mit den alten nicht mehr weit kommen ? Für Dr. Helprins Forschungsarbeiten würde man doch ein betriebsfähiges U-Boot bereithalten, oder ? Von Alxx.
Sonstiges: Nach Prof. Clarks Antwort mit den Grippebakterien, die er der ursprünglichen Mannschaft bei der Untersuchung spritzen ließ, erklärt er, dass sich alle einer medizinischen Untersuchung unterziehen müssten, die einer Expedition, die länger als 10 Tage dauert, angehören. Wieso mussten diese Untersuchung die drei ??? nicht machen ? Von Alxx.
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Umsetzung: Justus telefoniert zu Beginn mit Mr. Andrews und meldet sich mit den Worten: »... Justus Jonas, noch mal ...« Wir werden Zeuge von zwei weiteren Telefonaten, wobei es beim letzten sinngemäß heißt, "Justus rief das dritte mal an". Justus muss aber mindestens einmal vor Beginn der Geschichte bereits bei Mr. Andrews angerufen haben, macht also wenigstens vier Telefonate ! (Im Buch wird an dieser Stelle nicht von einem dritten Anruf gesprochen.) Von Clemens.
Regie: Während des Handgemenges am Schluss kann man Peter deutlich lachen hören, scheint keine sehr ernsthafte Prügelei gewesen zu sein. Von Hobbes.
Regie: Zu Beginn der 27. Min. unterhalten sich die drei ??? in der Zentrale über die Substanz in der Luft, die der Geiger verwendet. Dabei hört man, wie sich jemand eine Zigarette anzündet und ausatmet. Von Magda.
Regie: In der 30. Min. sind hinter der Tür Schritte zu hören, bevor Jelena (im Rollstuhl sitzend) öffnet. Von Nigel.
Regie: Am Ende unterhalten sich die drei ??? mit Jelena vor der Zentrale über die letzten ungeklärten Fragen (58. min). Jelena sagt dabei :"Er hatte eine Art Nebelmaschine, die er in die Klimaeinlage einbaute." Das müsste wohl eher Klimaanlage heißen. Von Martin.
Buch: Mr. Charkov erzählt Jelena und den drei ???, nach dem Tod seiner Frau sei ihm klargeworden, daß die Stradivari seiner Familie Unglück bringe, und er habe sie daher an seinen Freund weitergegeben. Von diesem jedoch erfährt Vanderhell später, daß Mrs. Charkov die Geige (logischerweise vor ihrem Tod) zurückgefordert hat, um ihren Mann und ihre Tochter finanziell abzusichern. Zu diesem Zeitpunkt muß die Geige allerdings laut Mr. Charkov noch in seinem eigenen Besitz gewesen sein. Von Julia Albrecht und Michael Allion.
Buch: Jelenas Rollstuhl wird in den Kofferraum von Bobs Käfer gelegt. Ob dies wohl möglich ist, beim sehr kleinen Frontkofferraum eines VW Käfers ? Von Flakomo.
Sonstiges: Bei den, nach Jelenas Angaben, »abgedrehten Eigenkompositionen« Vanderhells handelt es sich um Caprice Nr. 9 von Nicolo Paganini, also keinesfalls eine Eigenkomposition. Von Christian Wohlgehagen.
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Umsetzung: In der 10. Min. bei der Anmeldung am Zeltplatz haben die drei ??? laut eigener Aussage ein Zelt dabei, in der 20. Min. sagt der Erzähler aber, das sie "ihre Zelte aufbauen". Von Bastian.
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Umsetzung: Als Mr. Peacock in den Rolls einsteigt, murmelt er »zum Museum«. Er ist vollkommen aufgelöst und sucht im Wagen seinen Chef-Timer. Erst als er ihn dort nicht finden kann, kommt Mr. Peacock die Idee, ins Museum zu fahren. (Im Buch fehlt der dieser Satz) Von Falca.
Umsetzung: Bob und Peter verlassen das Sicherheitsbüro durch den Luftungsschacht. Als sie sich im Schacht befinden, schrauben sie es wieder an. Jedoch befinden sich die Schrauben an der Aussenseite des Gitters. Wären es doppelseitige Schrauben, bräuchten sie beim Verlassen des Schachtes das Gitter nicht mit Gewalt entfernen. Von Carsten Brinkmann.
Umsetzung: Während des Stromausfalls redet der Erzähler von der schwachen Neonröhre. Die müsste während eines Stromausfalls aber eigentlich aus sein. Im Buch hingegen ist von in die Handlampen der Ganoven eingebauten kleinen Neonröhren die Rede. Von Simon.
Regie: Als zu Beginn die Lichter im Museum ausgehen, redet Bob Mr. Peacock mit Peakopf an. Von Jeremy Joy.
Regie: Als die Gangster mit Peter und Bob zu Mr. Peacock fahren, spricht der Sprecher davon, daß die drei ??? mit ihnen zum Haus des Museumdirektors fahren, obwohl Justus im Rolls-Royce mit Morton nachkommt.
Regie: Als Alpha Bob und Peter in der Toilette überrascht und mit ihnen zum Sicherheitsbüro zurückgeht, sagt er: "... und wehe einer von euch versucht mich übers Kreuz zu legen ..." Müsste eigentlich "... aufs Kreuz zu legen ..." heissen. Von Thomas Colshorn.
Regie/Buch: In der Situation, in der Bob und Peter von Dog eingesperrt werden, hört man eindeutig, wie die Tür mit einem Schlüssel auch verschlossen wird (Im Buch wird nur von Schließen gesprochen). Sowohl im Buch als im Hörspiel wird die Tür verrammelt. Durch das Verschließen der Tür ergeben sich mehrere Fehler:
1. Woher hat Dog den Schlüssel ?
2. Warum blockiert er überhaupt die Tür ?
3. Warum verschließt Bob die Tür noch einmal von innen ?
4. Als Dog zurückgekehrt, schießt er das Schloß auf !
Von Peter.
Buch: Alphas Pistolenscherz wird mit der »falschen« Waffe gemacht, nur bei einem Trommelrevolver kann man eine Patrone derart aus der Waffe nehmen. Ansonsten werden Patronen im Magazin, aber von einer Feder nach oben gedrückt, so daß die nächste beim Entnehmen sofort nachrutscht. Von Marc.
Buch: Warum notiert sich Peacock die beiden Termine mit den Gangstern feinsäuberlich in seinem Terminplaner, wenn er von Anfang an nie vorhatte, dort zu erscheinen ? Von Marc.
Buch: Bob manipuliert die Gegensprechanlage im Erdgeschoss im Verwaltungsbüro, die späteren Ereignisse finden im Sicherheitsbüro unterm Dach statt; und auch dort ist die Gegensprechanlage durch Bob manipuliert. Von Ralph.
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Umsetzung: Als Bob und Peter Justus auf dem Handy anrufen, sagen sie, daß das Wolfsgesicht mit den Briefen und Überfällen geschickt eine falsche Fährte gelegt hat. Als Justus dann kurze Zeit später sagt, daß diese Briefe und Überfälle nur zum Zweck einer falschen Fährte da waren, sind Bob und Peter sehr erstaunt darüber. Von Benjamin Malitte.
Regie: Am Ende, als Justus neben Cotta auf dem Balkon eines Nobelhotels auf die Ankunft des Präsidenten wartet, wird der Assistent Mr. Ambler der Polizeipsychologin vom Erähler "Mr. Amble" genannt. Von Skywise.
Buch: In Peter Gabriels Song »Family Snapshot« bzw. »Schnappschuß« hört der Mann Radio. Von einem Fernseher mit ausgeschaltetem Ton ist weder in der deutschen noch in der englischen Version die Rede. Von Skywise.
Buch: War Justus im "leeren Grab" noch 17 Jahre alt (S. 41 beim Autovermieter, »¡No, no, no ! "Diecisiete" ...«) heißt es im "Wolfsgesicht" ziemlich am Anfang »Jetzt, mit sechzehn Jahren, begleitete er sie natürlich nicht mehr bei ihren Einkäufen.« Von Hannes.
Landeskunde: Im Buch heißt es, dass gar nicht soviele Leute Peter Gabriel kennen. Gabriel bekam aber in den USA mehrere Grammy's und dürfte somit schon recht bekannt sein. Von Berni.
Sonstiges: Der Titel auf der Rückseite des CD-Covers: Bei dem Wort »Wolfsgesicht« fehlt das erste »s«. Von Skywise.
Sonstiges: Als Justus mit dem Inspektor auf den Präsidenten wartet, hört man den deutschen Marsch "Der alte Dessauer" (Der alte Dessauer = Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau). Ein ziemlich unpassendes Stück zur Begrüßung des amerikanischen Präsidenten, der eigentlich seine eigene Hymne haben müsste. Von Wolfgang.
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Zum Hörspiel
Regie: Der Zwerg Oinki Hinki gibt den drei Detektiven eine harte Nuss zum Knacken. Es sind an 7 Personen, 8 Äpfel und 6 Bananen gerecht zu verteilen, wirklich ? Justus wiederholt kurz danach das Rätsel und spricht von 6 Äpfeln und 8 Bananen, wenig später wiederholt Oinki Hinki das Rätsel genauso. Aber wenig später besinnt sich Justus eines besseren, und spricht wieder von 6 Bananen und 8 Äpfeln. Für das Rätsel ist es natürlich eigentlich egal, bleibt nur die Frage, ob es sich nun um Bananensaft mit Apfel oder Apfelsaft mit Banane handelt. Von Clemens.
Regie: Als die drei ??? mit Doe Dungeon auf der Bank unter der Palme sitzen, sagt Justus "Oinki Pinki" statt "Oinki Hinki". Von Linnea.
Regie: Als Justus, Peter und Bob am Ende des 2. Levels die Melodie, die auch kurz vorher zu hören ist, in ihr Notenheft aufnehmen möchten, erklingt wieder die "Melodie des Ostens" aus Level 1. Analog zu Level 1 und 3 müsste jedoch die neue Melodie erneut ertönen. Von wolkenpelztier.
Regie: In der 3. Min. erwähnt Doe Dungeon, dass der Vampir, der Trulies Säugling geraubt hat, in die USA geflohen ist. Etwas über eine Minute später spricht Peter von einem Vampir, der konkret Los Angeles heimsucht. Im Hörspiel hat Doe Dungeon an dieser Stelle nur die USA aber nicht konkret Los Angeles erwähnt. Woher sollte Peter das so genau wissen ? Von Monique Carrera.
Buch: Um Zugang zum Konto von Tom Beker zu erhalten, baut Doe Dungeon das Rätsel in das Computerspiel ein. Die drei ??? müssen für ihn das Passwort herausfinden. Entweder kennt er also das richtige Passwort nicht und kann es also auch nicht eingebaut haben oder er kennt das Passwort, dann ist die gesamte Programmierung und das Spiel der drei ??? unnötig. Von Euch allen.
Buch: Die drei ??? übergeben am Ende den Prinzen seiner Mutter. Diese hat aber eine tödliche und hoch ansteckende Krankheit. Sowohl der Prinz als auch die drei ??? würden sich anstecken. Sie wird zwar im Anschluss durch die Melodie geheilt, das können Justus und seine Freunde aber zu dem Zeitpunkt nicht wissen. Von Yvonne.
Geräusche: Beim Kampf gegen die Wölfe hört man deutlich das Klirren von aufeinandertreffenden Schwertern, obwohl damit ja auf die Wölfe geschlagen wird und somit nicht zu hören sein dürften. Von M.Meuser.
Sonstiges: Im Hörspiel wird erwähnt, dass Königin Trulie an einer sehr ansteckenden Krankheit leidet und der kleine Vinton deshalb in einem abgeschotteten Gebiet des Schlosses lebt. Als die drei ??? aber in seinem Zimmer sind, müssen sie nur eine Tür öffnen, um zur Königin zu gelangen. Wenn die schwerkranke Königin aber einfach nur nebenan liegt, ist das kein sehr toller Schutz. Von Paule.
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Regie: In der 37. Minute spricht der Bankwachmann mit Justus über die Vollmacht. Er benötigt den Ausweis des ersten Detektivs. Nachdem sich auch Peter und Bob in das Gespräch einmischen, verlangt der Wachmann plötzlich nach den "Ausweisen" - vorzeigen muß diesen dennoch nur Justus. Von Sascha.
Buch/Landeskunde: Nur im Buch zu finden: Dr. Bone spricht von einem Toten, der aus dem Atlantik gezogen wurde, obwohl Los Angeles doch am Pazifik liegt. Von Simone Hufnagel.
Landeskunde: Es wird von 100-Pfund-Noten gesprochen. Bekanntlich übersteigen aber britische Banknoten nicht den Wert von 50 Pfund. Von Inga & Thomas.
Landeskunde: Justus meint in der Dunkelheit erkannt zu haben, dass der nächtliche Einbrecher ein Auto mit einem Nummernschild aus Los Angeles trug. Dies ist aber nicht möglich, da die kalifornischen Nummernschilder keine Rückschlüsse auf die Stadt zulassen. Von Daniel Windhorst.
Landeskunde: Der Wachmann in der Bank will den Ausweis sehen. Einen Personalausweis, wie wir ihn in Deutschland haben, gibt es in Amerika aber nicht, hier ist der Führerschein eine Art Personalausweis. Von Tobs.
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Regie: Justus spricht auf den Anrufbeantworter in der Zentrale, dass er blutüberströmt im Badezimmer sitzt. Peter und Bob wundern sich dann allerdings über das Blut auf der Kleidung, als sie Justus sehen. Von Bailey.
Regie: Als die drei ??? zum ersten Mal zu Aaron Moore fahren (10. min). Der Erzähler beschreibt, dass die drei ??? einen grasbewachsenen Hügel zur Villa hochfahren. Dabei hört man im Hintergrund Reifenquietschen. Auf einem grasbewachsenem Hügel sehr ungewöhnlich :-) . Von Michael.
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Umsetzung: Justus nennt die griechischen Götter für den jewiligen Planeten, also z.B. Hermes=Merkur. Dabei vergißt er aber Hades, den Peter im Labyrinth findet. Von Quentin.
Regie: Am Anfang der 2. Seite sagt Matthias Fuchs "Der Boden ziert ein ...". Es müsste aber "Den Boden ziert ein ..." heißen. Von Andreas Brüna
Buch: S. 100: "Dass die Götterstatuen die Planeten darstellen ! Das ist die Verbindung. Edward Truman hat allerdings die römischen Figuren gewählt, um es nicht so offensichtlich zu machen." - die Planeten wurden nach den römischen Versionen der Götter benannt, aber im Garten stehen die griechischen Versionen der Götter herum ... wenn dort nämlich die römischen gewesen wären, dann wäre es wirklich offensichtlich gewesen ! Von LaFlamme.
Buch: Justus erklärt, das es für den neunten Planeten, die Erde, keine Gottheit gibt. Das ist falsch, denn Gaia (Gemahlin des Chronos und Mutter des Zeus) ist die Göttin der Erde. Von Alexander Krotz.
Anmerkung von Max: Gaia ist keine Göttin, sondern eine Titanin. Doch sie ist nicht die Gemahlin des Chronos, sondern dessen Mutter; sie hat ihn mit Uranos gezeugt, den sie selbst hervorgebracht hatte. Sie ist auch nicht die Mutter des Zeus; das wäre Rhea gewesen, und sein Vater ist Chronos.
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Buch: Kurz nachdem die drei ??? eingesperrt werden, "summt der Berg" bzw. im Hörspiel hört man den Raumgleiter starten, nicht aber wieder landen. Wenige Sekunden vorher und auch kurz nachher spricht Gregstone mit Ramirez. Da er der einzige ist, der den Raumgleiter fliegt und dieser aber nicht wieder landete, dürfte das Raumschiff eigentlich nicht zu hören sein ! Von Benni.
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Regie: (Am Anfang von Track Nr. 5 auf der CD) »Polterten die drei Detektive in die Zentrale ...« obwohl nur Peter und Bob hereinstürzen, da Justus bereits im Wohnwagen sitzt. Von Mattes.
Buch: So ganz recht, dass die leeren Fässer wertlos sind, hat Justus nicht. Whiskeyfirmen sind immer auf der Suche nach alten Fässern, da sie neuem Whiskey erst den richtigen Geschmack geben. Von Sebastian Meyer.
Anmerkung: Dieser Fehler gehört in die Kategorie "sehr spitzfindig" !
Buch: Deborah Snell berichtet, dass sie anfangs auf der Gebirgsstrasse dem Auto von Mr. Quin sehr spät ausgewichen ist, da sie ihn vor lauter Nebel zu spät gesehen hat. Später stellt sich heraus, das Jimmy Deborah per Funk über das nahende Auto informiert hat. Doch wie hat Jimmy das nahende Auto bei so starkem Nebel von seinem entfernten Leuchtturm aus sehen können ? Von Dirk Denkler.
Buch: Mehrfach wird erwähnt, das ein Netz die Bucht am "Haken" schützt, in der das Schiff liegt. Als sie die Bucht mit dem Schiff verlassen, existiert das Netz plötzlich nicht mehr. Von Mr Schwarz.
Buch: Auf S. 17 erzählt Justus, dass Leute deshalb zum Gebrauchtwarenhandel Jonas kommen, weil sie dort Dinge wie antike Spiegel finden. In "Der Zauberspiegel" allerdings erkundigt sich Mrs. Darnley bei Onkel Titus, ob er nicht interessante Spiegel auf Lager hätte, wird jedoch enttäuscht, da Onkel Titus keine Spiegel führt. Von Dirk.
Buch: Auf S. 113 wird beschrieben, dass die Bucht durch ein Netz abgesperrt ist und die drei unter dem Netz durchtauchen. Auf S. 116 fährt das Geisterschiff aber ohne Probleme auf das Meer hinaus. Von Toydoll.
Buch: Auf S. 124 sagt Peter zu Justus: "Aber Mr. Quin ! Immerhin ist Farnham der Erbe von Hawk, dem Tyrannen." Da Mr. Qin der Erbe von Hawk ist, müsste der Satz wohl lauten: "Aber Mr. Qin ! Immerhin ist ER der Erbe von Hawk, dem Tyrannen." Von Toydoll.
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Regie: Inspektor Cotta befragt seinen Kollegen Jackson über die Vorfälle am Haus, bei denen die drei ??? verhaftet wurden. Dabei heißt die Geschädigte nach Jackson´s Worten "Mrs. Burger", während Cotta und auch die drei ??? im Verlauf des Hörspiels immer weider zu "Mrs. Berger" tendieren. Von Mareike Säger.
Regie: Während der Reporter Mr. Copper interviewt, weiß er den Namen des Monsters nicht und fragt sogar danach. Kurz darauf stellt der Reporter jedoch fest, dass das der Käfig leer ist und nennt Dunnerak dabei beim Namen. Von Mareike Säger.
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Umsetzung: Nach dem Diebstahl des Popul Vuh entdecken die drei ??? Palmer Dixon, verfolgen ihn, kommen jedoch erfolglos zu Dr. Arroway zurück. Jelena sagt, dass Palmer Dixon etwas mit der Tat zutun haben müßte. Justus gibt ihr recht. Dr. Arroway sagt daraufhin völlig aus dem Zusammenhang: »Wie denn, wenn er unter falschem Namen rangiert ?«. Im Hörspielskript fehlt ein Satz davor wie man ihm im Buch von Peter findet: »Wir müssen also irgendwie an ihn herankommen.« Von Albert Hitfield.
Umsetzung: Die drei ??? kommen morgens in die Zentrale und sind enttäuscht, dass sich keine Nachrichten auf dem Anrufbeantworter befinden. Kaum ist die Enttäuschung ausgesprochen, kommt doch der entscheidende Anruf. Direkt danach ruft Jelenas Vater an, der sich Sorgen um seine Tochter macht, die nach der Schule nicht nach Hause gekommen ist, obwohl es mittlerweile schon dunkel sei. Von Christof Spies.
Buch: Kapitel "Der Tote in der Wüste": »... und es uns somit an kriminologischen Herausforderungen mangelt ...« Justus meint aber doch wohl "kriminalistische" Herausforderungen (zur Definition von "kriminalistisch" und "kriminologisch" siehe den Fehlereintrag bei Folge 073). Von Sven H..
Sonstiges: Ein Fehler zum Cover: Beim Popul Vuh soll es sich um ein Buch der Mayas handeln. Das Cover zeigt jedoch das Zentrum des berühmten Kalenderstern der Azteken. Von Birgit Baumann & Ursula Bertels.
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Umsetzung: Nachdem der rote Rächer zum dritten Mal bei Justus anruft und dieser ihn mit seinem Namen anspricht, ruft Detective Franks an und fragt: „Was war das gerade mit dem Namen, den Du genannt hast ??“ Da er ja alle vorherigen Telefongespräche mitgehört hatte, weiß er ja, wo Just den Namen her hat. Von Heiko Rieder.
Regie: Justus ruft bei Peter an und sagt: »Hallo Mrs. Shaw ! Ich muß noch einmal stören.« Das lässt darauf hinweisen, dass er vorher schon einmal mit Peter telefoniert hat, jedoch sagt seine Mutter das er bereits die ganze Zeit für Mathe übt und Peter selber sagt, dass er Justus auch grade anrufen wollte ! Nichts weist darauf hin, das sie vorher schon einmal telefoniert haben ! Von Phil.
Regie: Mr Smith erzählt, dass Rawling nie in den Stimmbruch kam und deshalb immer Fistelstimme genannt wurde. Als Justus Rawling am Ende enttarnt, spricht dieser aber ganz normal. Geht man davon aus, dass seine Stimme im Laufe der Jahre doch tiefer wurde, stellt sich die Frage, warum er in den Telefonaten mit Justus immer mit hoher Stimme sprach. Selbst wenn diese hohe Stimme bei den Anrufen nur Spaß gewesen sein sollte, bleibt immer noch offen, wieso Rawling auch mit hoher Stimme sprach, als er die Webeprospekte bei Booksmith abgeben wollte. Von Mr Schwarz.
Regie: Versprecher: Als Justus bemerkt, dass er den zweiten Anruf des roten Rächers nicht aufnehmen kann, sagt er: "Verflucht und zugenäht!" (Track 3/ca. 8:40 min.). Von Himbeermuffin.
Buch: Auf S. 91 denkt Bob, als er in der Abstellkammer eingesperrt ist, dass er Justus und Bob irgendwie warnen muss. Natürlich muss er Justus und Peter warnen. Von Nina.
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Buch: Zur Aufklärung wird erklärt, das Laura beim Pulsfühlen einen Tropfen Buttersäure auf Janets linkem Handrücken hinterlassen hätte woraufhin der Moskito zustach. Der Moskito hat allerdings lange bevor Laura sich pflegend um Janet kümmert zugestochen. Von Tanja Bracker.
Buch: Die Haushälterin bemerkt, dass "7 Hornissenstiche ein Pferd töten können". Justus lässt dieses kommentarlos stehen und sagt kurz nachher sogar noch, dass "mit Hornissen nicht zu spaßen sei". Tatsächlich sind Hornissen relativ friedfertige Tiere und ihr Gift ist harmloser als das von Wespen. Ein Mensch müsste über Tausend mal gestochen werden, bevor es gefährlich werden würde. Von Malte.
Buch: Mrs. Hazelwood behauptet, schlecht schlafen zu können und sogar beim Fallen einer Feder aus ihrem Schlaf zu erwachen. Später bemerkt sie, dass Möbel bzw. Teppiche in ihrem Haus verrückt wurden. Sie führt es auf ein Erdbeben zurück - ein Naturereignis, dass in Kalifornien nicht selten ist. Da ihr Bett aber durch das vermeintliche Erdbeben während ihres Schlafes verrückte, hätte sie folglich auch aufwachen müssen. Von Volker Backhaus
Geräusch: Nachdem Mrs. Hazelwood den Moskito auf ihrem Arm getötet hat ("Klatsch"), ist noch einen winzigen Moment lang das Surren des Insekts zu hören. Von Jörg Bartholdy.
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Umsetzung: Peter und Bob beschließen getrennt um das Haus im Wald herumzugehen. Es wird abgemacht, dass Bob klingeln soll. Als sie sich wieder treffen, sagt dann aber Peter, er habe es sich anders überlegt und doch nicht geklingelt. Von Karsten Kunde.
Umsetzung: Zuerst beauftragt Justus Peter, eine Karte der Magic Mountains zu besorgen, später sagt er, er habe bereits eine Karte rausgesucht. Von Mattes.
Umsetzung: Mrs. Sullivan beschreibt den drei Detektiven die Landschaft der Magic Mountains so, dass links der Berghang mit Bäumen, rechts die Berge zu sehen sind.
So hat sie die Landschaft gesehen, als sie von Silver City Richtung Rocky Beach gefahren ist. Später als die drei Detektive durch die Magic Mountains fahren, beschreibt Justus die Landschaf ebenfalls so, dass links der Berghang mit Bäumen und rechts die Berge sind. Da sie aber Richtung Silver City fahren, kann das nicht sein. Von Jaques_de_la_Kack.
Regie: Ungefähr in der Mitte des Hörspiels sagt der Erzähler: »Der Polizist, der noch am freundlichsten schien, gewährte ihnen rechts am Polizeiwagen vorbei die Weiterfahrt in die ROCKY (statt Magic) Mountains.« Von Matthias Green.
Buch: Es heißt, es sei dunkle Nacht als die drei ??? ihre Expediton in die Magic Mountains starten, aber der Vollmond sei noch nicht aufgegangen. Das kann nicht stimmen, denn: es ist der zweite Vollmond nach dem 3. August. Am 3.8. war die Vollmondnacht, in der Mrs. Sullivan ihr Erlebnis hatte. Also ist es der 1. oder 2. Oktober, denn Vollmond ist alle 29,5 Tage. In der Gegend um Los Angeles geht die Sonne an diesen Tagen um ca. 17:40 Uhr Ortszeit unter. Bis es dunkle Nacht ist (das sogenannte "Ende der astronomischen Dämmerung"), ist es auf jeden Fall später als 18:45 Ortszeit. Der Punkt, der der Sonne gegenüber ist (das ist bei Vollmond gerade der Fall), ist dann jedoch schon seit mindestens 45 Minuten über dem Horizont. Mit anderen Worten: der Vollmond geht Anfang Oktober wesentlich früher auf als es nachtdunkel wird. Wer's nicht glaubt, experimentiere mit entsprechenden Planetariumsprogrammen, z.B. Cartes du Ciel. Von Ralph.
Buch: Bobs Vater heißt auch in dieser Folge (S. 33) Mel mit Vornamen. Im "Riff der Haie" hieß er noch Bill und in "Dopingmixer" redete man ihn mit John an. Von ArtSpice.
Sonstiges: Im Buch wird Debby mit y geschrieben, in den Hörspielhüllen ist sie mit ie aufgeführt. Von Mr Schwarz.
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Regie: Als Clarissa Franklin Kevin Anderson und Dr. Freeman beim Durchstöbern Ihres Zimmers erwischt, spricht Kevin sie als »Mrs. Freeman« an. Von Monohecht.
Regie: Zu Beginn des Interviews spricht Kevin Anderson davon, dass die drei ??? eine einmalige Gelegenheit hätten, die Werbetrommel anzukurbeln. Allgemein sagt man aber, die Werbetrommel wird gerührt. Von Sven H..
Regie: Als Justus und Peter bei Mrs. Brighton sind, sagt sie: "Nachdem Ihr drei vorgestern ..." (2. Kapitel ca. 7. Minute). Bob sagt währenddessen zu Dr. Franklin in dem 4. Kapitel Ende der 2. Minute: "Vor drei Tagen waren wir, ..." Von Von JayPi.
Regie: Als Inspektor Cotta in der 11. Minute mit Godween telefoniert, duzt er ihn. Im bekannten Satz bei der Festnahme am Ende siezt er ihn dann aber wieder. Von Sax.
Buch: Als die drei Fragezeichen zum Sender fahren, sitzen fünf Personen in Peters Auto. Der MG, der sich in den sechzigern und siebzigern in Amerika großer Beliebtheit erfreute, war der Roadster MG B. Von Ihm gab es auch eine Sportkombiversion namens MG B GT. Ich gehe davon aus, dass es sich bei Peters wagen um einen GT handelt, da er sonst Bob und Peter nicht mitnehmen könnte. Aber die Rücksitzbank ist in dem Wagen auf jeden fall sehr klein. Allenfalls können hinten noch Kinder oder ein Erwachsener quer sitzen. Aber wie hinten drei Menschen sitzen können, ist ein Rätsel. Von Nigel.
Landeskunde: Die Radiostationen beginnen in den USA immer mit einem K (westlich des Mississippi) oder einem W (östlich des Mississippi). Der Radiosender von Kevin Anderson müsste also richtig K-AFR heißen. Von Aldi.
Landeskunde: Bob soll in "Best Hope" seinen Ausweis abgeben. In Amerika gibt es jedoch keine Personalausweise, alle wichtigen Daten sind auf einem Magnetstreifen im Führerschein gespeichert. Von Dr.Hoffer.
Sonstiges: Zu Ende der 3. Min. sagt Kevin Anderson, das er nun einen Discoknaller aus den 70ern spielt. Allerdings klingt der Song danach eher nach modernern Klängen. Von ? ? ?.
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Umsetzung: Laut ihrem Plan, wollen alle mit der Hadden Montana fliehen, nachdem sie die Hadden Explorer unschädlich gemacht haben. Schliesslich fliehen sie jedoch mit der Explorer von Makatao. Hier fehlt für den aufmerksamen Hörer der Hinweis aus dem Buch, das Justus Mr. Olin bewusst mit Fehlinformationen versorgen wollte, damit dieser die Soldaten zur Montana schickt. In Wirklichkeit hatte Justus von Anfang an eine Flucht mit der Explorer und die Sabotage der Montana geplant. Von Jim Bernard.
Umsetzung: Nachdem Olin die Bombe scharf gemacht hat, fliehen Justus und Peter aus dem Keller. Justus öffnet dabei die Panzertür über das Tastenfeld. Als sie später in die Anlage zurückkehren, muss Justus erst den Code für die Panzertür am Computer knacken. Von David Bothe.
Umsetzung: Gegenüber dem Buch fehlt die Erklärung, warum Peter an Bord des Schiffes nicht als falscher Skinny entlarvt wird. Skinny trug zuvor am Kai eine Kapuze, es war dunkel und keiner der Besatzung kannte ihn vorher. So bemerkte niemand die vertauschten Rollen, da die Besatzung Skinnys Gesicht in der Nacht nicht sehen konnte. Von Mr. Murphy.
Umsetzung: Justus öffnet die Panzertür nach dem missglückten Vertreibungsversuch durch Olin. Zum Vorschein kommen Bob und Anne, die auch von Justus mit Namen angesprochen werden. Wie kann Justus wissen, wer da ausser Bob vor ihm steht ? Anne war bei seiner Ankunft von Olin bereits eingesperrt worden. Im Buch scheint der Ausruf "Anne !" von Peter zu stammen, der sie von der Reise bereits kennt. Von Hojotoho.
Regie: Der Erzähler spricht von zwei auf die Insel zufliegenden Helikoptern. Bob will dann jedoch, nachdem die Wachen überlistet werden konnten, drei Hubschrauber fluguntauglich machen. Von Jim Bernardi.
Regie: Auf CD 2 reden Dr. Svenson und Olin in der Du-Form miteinander, später (CD 3) "Siezen" sie sich. Von Rupa Schuh.
Regie: Nach dem Olin endlich seinen wahren Auftrag verrät und erzählt, dass die CIA die Mitglieder der Expedition "beseitigen" wollte, beschimpft ihn Dr. Svenson mit »Sie Schw...« (CD3, Track 5, 1:58). Was geschrieben so aussieht, als würde ihr das Wort im Munde stecken bleiben, stellt sich im Hörspiel als Fehler beim Schneiden heraus: Dr. Svenson ist nämlich eigentlich erst ein paar Sekunden später mit ihrer Beschimpfung an der Reihe (CD3, Track 5, 2:09), so dass der Anfang ihres Wutausbruchs (»Sie Schw...«) zwei mal zu hören ist. Von Christof Spies.
Regie: Auf dem Schiff ist die Rede davon, dass es wohl kaum auffällt, wenn sich fünf von neun Personen am Flughafen an der Presse vorbeischmuggeln. Neun minus drei (???) sind allerdings sechs. Am Flughafen ist dann jedoch richtigerweise von sechs Personen die Rede. Von Mattes.
Regie: In Teil 2, 21. min kommt die unbekannte Frau in das Cafe um sich mit den drei ??? zu treffen. Während der Begrüßung durch die drei ??? hört man erst Peter, dann Bob und schließlich ein "hmhm" von Justus. Peter ist zu diesem Zeitpunkt aber auf dem Schiff. Von David Kahlert.
Buch: Im Teil 1 »Das Rätsel der Sphinx« wird ein 12-stöckiges Gebäude in der Innenstadt von Los Angeles als »Wolkenkratzer« bezeichnet. Ein Wolkenkratzer ist allgemein gültigen Unterscheidungen zufolge, ein Hochhaus von ungewöhnlicher Höhe. Als Hochhaus bezeichnet man in der Regel ein Haus von mindestens 25 Metern Höhe bzw. einer Geschossanzahl von sieben. Von Jörg Bartholdy entdeckt.
Buch: Um die Wand der Grabstätte zu öffnen, müssen alle drei Augenpaare der aufgemalten Gesichter gleichzeitig gedrückt werden. Olin war vor den drei ??? bereits bei den Steinsärgen. Wie konnte er die sechs Augen gleichzeitig betätigen ? Von Jim Bernardi.
Buch: Während auf S. 47 und S. 51 von "Josef" Hadden gesprochen wird, schreibt er sich ab S. 52 fortan "Joseph". Von Madlina Dally.
Buch: S. 69: ... Ein großer, schlaksiger junger Mann ... war an Mr Hadden herangetreten ... Hadden ignorierte sie ... - Es müsste nicht sie sondern ihn heißen. Von tim25651.
Buch: Im Buch heißt es: "Die Hauptstadt ist Kolonia auf der Insel Ponape auch Pohnapei genannt." - Richtig wäre aber: "... Insel Pohnpei auch Ponape genannt." Eigentlich heißt die Insel Pohnpei, der Name Ponape wurde nur wahrscheinlich für Europäer gemacht. Von Juju XXIII.
Buch: Teil 2 »Das vergessene Volk« S. 86, Z. 29ff: Professor Phoenix hat Ihnen gerade die Computer in der Grabanlage gezeigt und Peter denkt, sie wären der Grund warum Jelena und Morton vom CIA beschattet worden sind. Dass die beiden vom CIA verfolgt wurden, kann er aber gar nicht wissen. Jelena kam erst am Pier an, als Peter schon mit der Montana ausgelaufen war. Erst dann erzählt Jelena Justus, Bob und Skinny, das der Typ, der sie beobachtet hat, einen CIA - Ausweis hatte. Von thinka.
Sonstiges: Auf dem Cover heißt es, dass alle Fäden auf der »Montana« zusammenlaufen, dabei müsste dort eigentlich »Explorer« stehen. Von Jim Carrey.
Sonstiges: Auf dem Cover steht »... und auch Das vergessenene(!) Volk kann ...« Von Ralf Henze.
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