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# 001 - Der Super-Papagei
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| Umsetzung: Alfred Hitchcock spricht davon, daß die drei ??? die Benutzung des
Rolls von einem ehemaligen Klienten geschenkt bekommen haben. Das kann aber nicht sein, denn dieser
Klient ist August August, der erst in einer späteren Folge (Fluch des Rubin -- aber im Hörspiel nicht
beschrieben) auftaucht. (Dieser Fehler beruht diesmal auf einer exakten Übernahme der Buchvorlage:
»Super-Papagei« wurde erst nach dem »Fluch des Rubin« übersetzt -- entgegen der amerik.
Originalreihenfolge. Deshalb wurde "bei einem Preisausschreiben gewonnen« durch "von einem Klienten
geschenkt bekommen" ersetzt. Die Hörspielmacher hätten die Übersetzung wieder herumdrehen müssen.)
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| Umsetzung: Als die drei ??? die Telefonlawine starten,
sagt Justus, daß sie über den Wagen auch Mr. Claudius aufspüren werden. Der Name
des dicken Mannes kann ihnen an dieser Stelle aber noch nicht bekannt sein.
Von Sebastian Rohde und Claas.
Ergänzung von Stephan Schotten: Der Name von Mr. Claudius ist im Buch
sehr wohl bekannt. Nachdem sie Mr. Fentriss befreit haben, unterhalten sich Just und Peter mit ihm
und er sagt, ein Mann sei bei ihm gewesen und »behauptete, sein Name sei Claudius, und er sei von
der Polizei.« So sprechen die drei ??? weiterhin auch vom »Mann, der sich Claudius nannte«, später
von Mr. Claudius, wie er ja auch richtig heißt.
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| Umsetzung: Carlos taucht mit einem Esel auf dem Schrottplatz
auf. Anschließend bekommt er als Belohnung die Fahrt im Rolls Royce und wird nach Hause
gefahren, wo der Esel bleibt, erfährt nur der Leser: Er läuft vor Mortons Wagen her.
Von Jörgi.
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| Umsetzung: Carlos spricht entgegen den anderen Beteiligten immer
von dem Kennzeichen, daß auf 3-1 endet. (Im Buch endet auch für Carlos das Kennzeichen auf 1-3.)
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| Umsetzung: Am Anfang der Geschichte begegnen Justus und
Peter Mr. Claudius. Doch als die drei Detektiv mit Carlos zu Onkel Ramos fahren, sagt Bob,
daß ihm die Stimme (von Mr. Claudius) bekannt vorkomme. (Im Buch fehlt dieser Satz).
Von Christophe Damesme.
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| Umsetzung: Justus wird von seiner Tante in der Zentrale angerufen. Seinen
Kollegen sagt er im Anschluß an das Gespräch, seine »Mutter« sei es gewesen. Gleich zwei Fehler: Es
ist seine Tante und sie sollte die Telefonnummer in der Zentrale eigentlich nicht kennen. (Im Buch ruft
Tante Mathilda, so wie wir sie kennen, die drei Detektive mit kräftiger Stimme auf dem Schrottplatz.)
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| Umsetzung: Gleich zu Anfang der Folge ruft Mr. Fentriss um Hilfe.
Man kann den Schrei deutlich hören, und dennoch fragt Peter: "War das nun ein Mann oder eine Frau ?".
Auch Justus hat den Schrei deutlich vernommen, kann die Frage jedoch nicht beantworten.
Von Christophe Damesme.
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| Regie: Der vermeintliche Mr. Fentriss liest die Karte der drei ??? vor:
... dritter Detektiv Bob Andrews. Auf der Karte steht aber Recherchen und Archiv Bob
Andrews. Das ganze läßt sich eventuell damit erklären, daß er sich verlesen hat.
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| Regie: Blackbeard, der Super-Papagei,
krächzt in der Zentrale noch bevor die drei ??? ihn bekommen haben.
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| Regie: Justus erklärt die Telefonlawine und sagt, dass
jeder 10 bis 12 Freunde und Bekannte anruft. Als dann ausgerechnet wird, wie viele
Kinder mit der Methode erreicht werden, heißt es, das jeder 5 Freunde anruft.
Von Manfred Mesch.
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| Buch: Als Peter und Justus zum Friedhof fahren, ist immer nur von Kenneth
die Rede (S. 137ff.). Auf S. 150 meint Peter jedoch, sie hätten ja Kenneth und Patrick dabei.
Von Dirk.
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| Geräusch: Man hört Mr. Fentriss deutlich um Hilfe rufen.
Nachher wird aber gesagt, dass er gefesselt und geknebelt worden sei.
Von Karen und Michael.
Wolfgang wendet ein: Im Buch steht, dass er um Hilfe schreit
als Claudius über ihn herfällt und dann erst geknebelt wird. Als Justus und Peter
ihn finden, hat er sich von dem Knebel schon fast befreit. Er konnte also wieder um
Hilfe rufen.
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# 002 - Der Phantomsee
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| Umsetzung: Bei Min. 1 (Track 1 der CD) sagt der Erzähler: "Tante Mathilda
und Onkel Titus Jonas war es gelungen einige wertvolle Stücke für den Trödelmarkt zu erwerben.".
Wenig später (1:57, ebenfals Track 1) sagt Tante Mathilda dann: "Tut mir Leid, aber ich habe alle
Ausstellungsstücke gekauft".
Von Kai.
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| Umsetzung: Java-Jims "Waaaas, willst du mich einen Lügner nennen, Junge ?"
in der ersten Szene im Hörspiel passt nicht zum vorangegangenen Dialog. Im Buch meldet Justus zuvor
Zweifel an, ob Java-Jim wirklich Eigentümer der Truhe ist ("Wir wissen doch nicht sicher, ob ihm
die Truhe gehört, Tante Mathilda. Sein Name steht nicht drauf, und wir wissen nur das, was er uns
erzählt hat." / "Soll das heißen, daß du mich einen Schwindler nennst, Junge ?" knurrte
Java-Jim.); der Sprung im Dialog kam aber bereits im Drehbuch des Hörspiels zustande.
Von Sven Haarmann.
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| Umsetzung: Als die drei ??? bei den Gunns eintreffen (ab Minute 15) erzählen
sie, dass sie eine Truhe von der "Argyll Queen" gekauft haben. Kurze Zeit später heißt es, dass sie
das Tagebuch von Angus "in einer Truhe" gefunden haben, obwohl es ja dieselbe ist.
Von Al.
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Regie: Justus stellt sich bei Flora Gunn mit dem Worten
vor: »Ich bin Justus Jonas von Gebrauchtwagencenter T. Jonas«
Von Thomas. Anmerkung:
Einige sind der Ansicht, das es richtig ausgesprochen wird.
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| Regie: Am Schluss sagt Justus: »Rory, sieh doch mal im Wagen
[von Prof.Shay] nach, ob der Schatz drin ist.« Kurz darauf spricht er ihn wieder in Sie-Form an.
Von Christian.
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| Buch: Im Museum gelingt es Java-Jim, den in der Truhe gefundenen
Ring zu stehlen (Tante Mathilda: »Ach, laßt ihn laufen, der Ring war nicht mehr nach der nicht
viel Wert.«) Später sagt Justus: »Ist euch nicht aufgefallen, daß er überhaupt Truhe oder dem
Ring gefragt hat ?« Warum hätte er auch nach dem Ring fragen sollen, den er schon geraubt hatte ?
Von Cluny.
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| Buch: Angus Gunn baute die Insel als Überraschung für Lora.
Die Zypresse erinnert dabei an die schottische Phantomlegende. Deswegen Powdergulch aus
heißt der Ort, an dem das Steinhaus steht Phantomlake. Peter und Bob lesen in
dem Kassenbuch vor: »Angus Gunn, Phantomlake«. Wenn aber Angus zu diesem Zeitpunkt
noch dabei war Material zu kaufen, also die Insel nebst Zypresse noch nicht existierte,
hätte man Angus' Wohnort dann in Powdergulch schon Phantomlake genannt ?
Von ChrisMarkos.
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| Buch: Nur Bob weiß, wie Prof. Shay aussieht, er hat ihn ja in der Bücherei
angetroffen. Dennoch erkennt Justus ihn von weitem, als er mit Rory in der Geisterstadt auftaucht.
Von Björn Skor.
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| Buch: Auf S. 104 heißt es "Hört sich an, wie wenn jemand
eine Mauer zertrümmert," sagte Peter. Wenige Zeilen vorher wird jedoch gesagt, dass Peter
und Bob zum Steinbruch gefahren sind, folglich müßte das Justus sein, der den Satz sagt.
Von Michael Ditter.
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| Buch (Neuauflagen):
Auf S. 19 (Black Edition), S. 23 (Sonderausgabe in Ganzleinen) sagt Justus anfangs über die Argyll
Queen: "Der große Rahsegler, der 1570 auf ein Riff lief. Jetzt fällt es mir wieder ein."
Das Datum ist falsch, denn der Schiffuntergang ereignete sich 1870, wie es später in den Büchern
auch richtig genannt wird. In der ersten Buchausgabe (Auflagen von 1977 bis 1985) ist der Fehler
noch nicht enthalten.
Von seal67.
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# 003 - Der Karpatenhund
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| Umsetzung: Bei Min. 3 hören die drei ??? in der Wohnung von Mr. Prentice
etwas Verdächtiges und stürmen auf den Balkon. Dort sehen Sie, wie die Polizei einen Mann mit Anorak
und Skimütze verfolgt. Dabei handelt es sich um den Dieb des Karpatenhundes, wie sich später
herausstellt. Dies erzählt zumindest Mr. Murphy Mr. Prentice in der gleichen Szene am Telefon.
Doch Mr. Murphy ist der Dieb des Karpatenhundes und kann sicher kaum vor der Polizei fliehen und
gleichzeitig telefonieren. Im Buch gibt es diesen Anruf nicht.
Von Onkel Ramos.
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| Umsetzung: Im Hörspiel sagt Mrs. Boggle, daß sie das Schwimmbecken reinigen
will, während Mr.Murphy Miss Chalmers ins Krankenhaus fährt, also bekommt er es nicht mit. Dann
bräuchte er Mrs. Boggle auch nicht "aus dem Weg zu räumen". Im Buch ist er in der Szene anwesend.
Von Andi.
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| Regie: Dem Katzenmann Alex Hassel wird zwischenzeitlich der Vorname Axel verpaßt.
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| Regie: Als Miss Chalmers vergiftet wird sagt Mr. Murphy "Kommen Sie Mrs. Chalmers".
Von Manuel.
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| Regie: Als die drei ??? vom Balkon aus den Innenhof beobachten, weil es für
die Überwachungskamera zu dunkel wurde, hört man beim öffnen der Balkontür, daß drausen Grillen zirpen.
Die Folge spielt im Winter, daher ist es sehr unwahrscheinlich, zu dieser Zeit noch Grillen zu hören.
Ebenso unwahrscheinlich ist es, ständig Vögel zwitschern zu hören.
Von ichel.
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| Buch: Sprechen die die drei ??? zu Beginn noch von "der Woche vor
Weihnachten" so sagt Justus nur zwei Tage später zu Mrs. Boggle, der Fernseher (Monitor der
Überwachungskamera) sei ein verspätetes Weihnachtsgeschenk für Mr.Prentice.
Von Andi.
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| Landeskunde: Nachdem Mrs. Boogle gegen den Hydranten gefahren ist, ist die
Rede davon, dass das Wasser das Feuer im Motorraum löschen würde. Das kann aber eigentlich nicht sein.
Diese Art von Hydrant, die hier beschrieben ist nennt man Überflurhydrant (in den USA sehr weit
verbreitet, in Deutschland allerdings findet man nur noch selten einen solchen). Diese Hydranten besitzen
eine Sollbruchstelle. Das heißt, wenn man mit dem Auto dagegen fährt, der Hydrant durch den Aufprall an
einer bestimmten Stelle abbricht. Die Wasserzufuhr ist aber abgeriegelt. So kann das Wasser nicht
rausströmen. Also kann das Feuer im Motorraum nicht durch das Wasser aus dem Hydranten gelöscht werden.
Von Sax.
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| Sonstiges: Im Booklet des Hörspiels wird Nick West als
Autor angegeben, obwohl das Buch von M.V. Carey stammt.
Von Marc.
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| Sonstiges: Mrs. Boggle wird seit jeher im Hörspielcover als Mrs. Boogle aufgeführt.
Von Zigeuner-John.
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| Sonstiges: Es ist kein Fehler, daß
die gläserne Skulptur des Karpatenhund goldene Augen besitzt und trotzdem im Schwimmbecken
unsichtbar ist. Erklärung: Der Kachelboden des Schwimmbeckens weist ein Muster auf.
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# 004 - Die schwarze Katze
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| Umsetzung: Justus sagt, er bliebe am Stand, um auf ihn aufzupassen. Andy,
Peter und Bob ziehen ohne Justus los, bis sie plötzlich vor dem Löwen Radscha stehen. Andy erklärt
daraufhin, daß Radscha nicht gefährlich sei, er aber durch die Lichter und dem Lärm auf dem Hauptweg
nervös werden könnte. Nachdem der Löwe wieder im Käfig und Justus, Peter und Bob wieder zusammen sind,
kombiniert Justus: »Erinnert ihr Euch, Andy sagte doch: Radscha ist nicht gefährlich ...«
Justus war jedoch nicht dabei, als Andy dies sagte, er war ja in der Schießbude ... (Im Buch befinden
sich Andy, Bob und Peter hinter dem Stand, als Andy sie über die Gefährlichkeit des Löwen aufklärt,
doch auch hier hat Justus keine Kenntnis darüber, daß Radscha ungefährlich ist.)
Von Björn Skor.
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| Umsetzung: Ein sehr interessanter Fehler vor dem Haus des Mannes, der für
$25 gebrauchte Stoffkatzen aufkauft: Justus schickt Peter, nachdem dieser meint, der Mann würde ihn ja
kennen, zusammen mit Bob in das Haus mit der Begründung, Peter hätte ja eine Katze gewonnen und möchte
diese nun verkaufen. Merkwürdig, denn als Käufer vermutet Justus ja gerade den Mann, der Peters
Stoffkatze gestohlen hat. Der müßte also wissen, daß Peter keine Katze mehr besitzt !
(Im Buch wird dann auch Bob allein in das Haus geschickt.)
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| Umsetzung: Die drei Fragezeichen werden von dem Mann mit der
Tätowierung in einem Haus eingesperrt. Dabei heißt es: »Er versperrt die Tür mit einer Stange«.
Etwas später werden sie von einem Mann befreit: »Wer hat denn die Tür abgeschlossen.«
Von Antje.
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| Umsetzung: Bob sagt, es seien vier Zelte des Zirkus
abgebrannt, zählt dann jedoch nur drei auf (Ringwurfbude, Teil der Schießstand,
Löwenzelt). Das vierte Zelt scheint er also vergessen zu haben.
Von Stoertebeker.
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| Umsetzung:Beim ersten Besuch in der Zentrale, zählt Andy die verschiedensten
Dinge auf, die er im Wohnwagen entdeckt: "... Walkie - Talkies, Aktenschränke, Metallsuchgerät ...".
Dieses Gerät kommt jedoch erst eine Folge später beim Auffinden des Rubins vor. Justus versteckt die Münze
im Gras und zieht sich später in die Werkstatt zurück. Mit "Also Kollegen, das ist ein Metalsuchgerät
!" führt er das Teil vor. Das Erstaunen der anderen beweist, daß sie es bis dato nicht kannten.
Von Daniel Harder.
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Regie: Andys erste Sätze in der 1.Min. ("Hilfe, hilfe ! Haltet ihn !
Er hat mir die Katze gestohlen !") wurden definitiv von einem anderen Sprecher eingesprochen.
Von Jame~
Die Stimme des Jungen taucht dann wieder im Hörspiel auf als der Junge, der sagt: "Moment mal.
Ich glaube, ich weiß, wer eine solche Katze hat, wie Sie sie brauchen, Mr. Mein Freund Billy Mota
hat eine auf dem Rummelplatz gewonnen. Er wohnt am Chelham Place 39."
Von David.
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| Regie: Als die drei ??? in Min. 32 zusammen mit Andy eingesperrt sind, hört
Peter eine Person und ruft nach Hilfe. Bob bemerkt daraufhin: "Wenn das nun Gabbo ist !?" Peter
entgegnet mit den Worten: "Ist er nicht, der sieht ganz anders aus !" Peter kann ja wohl nicht durch
eine geschlossene Tür schauen, oder ?
Von Big-daddy.
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| Buch: Als Peter die Katze gestohlen wird, sagt Andy: »Mach
dir nichts draus, Peter. Ich hab' noch eine in meinem Wagen. Die ist allerdings kaputt ...«
Als sie später dann herausgefunden haben, daß Gabbo der Dieb ist, sagt Justus zu Andy:
»Du mußt noch eine sechste Katze haben !« Darauf fällt Andy nach längerem Überlegen
ein, daß er noch eine Katze in seiner Spielzeugkiste hat und alle sind erstaunt.
Von Mona.
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| Buch: Das Haus, in dem Gabbo die Katzen entgegennimmt, wurde erst morgens
vom Hausbesitzer vermietet. Da die Zeitungsanzeige bereits am Vortag aufgegeben worden sein muss,
konnte Gabbo die Adresse eigentlich noch nicht wissen, die der Ansagedienst unter der in der Anzeige
angegebenen Rufnummer ansagt.
Von Tigerduck.
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# 005 - Der Fluch des Rubins
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| Umsetzung: Gleich zu Beginn sagt der Erzähler, dass es sich bei den gekauften
Gegenständen um Gipsköpfe berühmter Männer handelt. Wenige Sekunden später sagt Justus fest,
das eine der Figuren Königin Victoria - bekanntermaßen kein Mann - ist.
Von Ralf.
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| Umsetzung: Es fehlt für den geneigten Hörer der Hinweis, das sich
Mr. Dwiggins selbst im Schrank einsperren konnte, da dieser selbsttätig zuschnappende Schlösser
besitzt. Bei einem normalen Schrank dürfte es schwierig werden, sich selbst einzusperren.
Von Cadigo.
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| Umsetzung: Als die drei ??? und Gus gegen Ende die
Botschaft enträtseln, sagt Gus, sein Vater habe ihm erzählt, dass er am 6. August
nachmittags um HALB drei zur Welt gekommen sei. Später sagt er: »Also müssen wir
festhalten, wohin der Schatten morgen am 6. August um DREI Uhr nachmittags zeigt !«
Von Alexander Krotz.
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| Umsetzung: Als die drei ??? und Gus nachts auf die Wiese gehen,
um mit dem Metallsuchgerät nach der versteckten Münze zu suchen, sagt Justus: "Hier ungefähr
ist es gewesen ... Geduld ... So schnell geht's doch nicht." Gus antwortet darauf: "Es war
ja auch nicht genau halb Drei, sondern noch etwas früher." (und meint damit die Zeit, zu der
Justus die Münze versteckte). Diese Äußerung von Gus macht überhaupt keinen Sinn, denn die
nächtliche Suche nach der Stelle, an der die Münze vergraben ist, hängt logischerweise nicht von
irgendeiner Uhrzeit ab, sondern schlicht von der ungefähren Stelle, an der sie Justus vergrub.
Von Peter Steinert.
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| Regie: Bob spricht den Firmennamen »Jonas« am Telefon englisch aus.
Von Euch allen. :-)
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| Buch: Titus Jonas kauft, wie auf S. 7 aufgelistet wird, die 13 folgenden
Büsten: Julius Caesar, Octavian, Homer, Dante, Francis Bacon, Shakespeare, Augustus von Polen, Luther,
Bismarck, Königin Victoria, Washington, Franklin und Lincoln. Auf S. 36 sind dann acht Büsten der
dreizehn Büsten verkauft und übrig bleiben Washington, Franklin, Lincoln, Francis Bacon und
erstaunlicherweise Theodore Roosevelt, der vorher gar nicht dabei war. Auf S. 55 will Mrs. Peterson
die nicht wasserfesten Büsten zurückgeben. Eine davon ist Francis Bacon, der nach der Aufzählung von
S. 36 gar nicht verkauft worden war. Diese Fehler stammen aus dem amerikanischen Original und sind
somit nicht der Übersetzerin zuzuschreiben, sondern Robert Arthur.
Von Seth Smolinske.
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| Buch: Auf S. 78 krächzt Blackbeard munter umher, obwohl
der "Super-Papgei" in Deutschland erst nach dem "Fluch des Rubins" erschien.
Von Micha.
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# 006 - Der sprechende Totenkopf
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| Umsetzung: Michael Gromotka schreibt:
Sollte der Auktionator am Anfang hellseherische Fähigkeiten haben ? Jedenfalls sagt er
zu dem als Frau verkleideten Gulliver gleich am Anfang bei der Versteigerung: »Tut mir leid,
der Herr, der Koffer ist schon verkauft !« War die Verkleidung wirklich so schlecht ?
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| Umsetzung: Eine Frage von Stephan Schotten:
Hier eine einfache Frage an alle drei ??? Experten: Steht auf der Geschäftskarte der
drei ??? auch die Adresse ? Sonst ist es kaum zu verstehen, wie der Reporter, der sie
auf der Auktion fotografiert, an die Adresse des Schrottplatzes kommt. Diesen erwähnt
er nämlich in seinem Artikel, obwohl er nur die Karte bekam.
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| Regie: Justus ersteigert den Koffer und die drei Detektive öffnen ihn
später gemeinsam. Bob sagt dabei: „Puh ! Die Kiste quietscht, als ob ein Schlossgespenst den Deckel
festhält !“ Er beginnt mit diesem Satz allerdings schon, bevor die Kiste zu quietschen beginnt.
VonMr Schwarz.
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| Buch: Kom. Reynolds ruft in der Zentrale an und teilt mit,
er habe die Nummer von Tante Mathilda. Dabei dürfte sie die Nummer kaum kennen.
Von Smice.
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| Buch: Auf S. 71 (10. Auflage, 1981) wird geschrieben das Titus früher beim
Zirkus die dampfbetriebene Orgel gespielt hat. Im Gespensterschloß kauft Onkel Titus jedoch eine
Orgel und gibt auf die Frage von Mathilda was er denn damit wolle gibt er als Antwort: Spielen lernen,
meine Liebe [...] schließlich habe ich einmal im Zirkus Leierkasten gespielt. (S. 71, 15. Auflage, 1985)
Entweder hat Titus vergessen dass er auch schon mal Orgel im Zirkus gespielt hat und muss es noch mal
neu lernen oder er war zwischen dem Gespensterschloß und dem sprechenden Totenkopf noch mal beim
Zirkus und hat da noch mal Orgel gespielt.
Von Call.
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# 007 - Der unheimliche Drache
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| Umsetzung: Die drei ??? besuchen Mr. Hitchcock im Studio, um
mit ihm einen Film des Regisseurs Henry Allen zu schauen. Mr. Hitchcock spricht zu Beginn
davon, daß der Film von ihm sei. (Diese Passage ist im Buch nicht zu entdecken.)
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| Umsetzung: Im Drachen fragt Justus Peter, ob er wisse, was ein Periskop
ist. Dieser antwortet mit »Nein«, was aber nicht sein kann, da die drei Detektive in ihrer
Zentrale selbst ein Persikop benutzen. (Im Buch befindet sich Peter in dieser Szene gar nicht
im Drachen, so daß Justus ihm diese Frage gar nicht stellen konnte.) Man kann diesen Dialog aber
auch anders deuten: Die Frage bezieht sich nicht auf das Periskop sondern auf das Mini-U-Boot.
Von Marc.
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| Umsetzung: Nach dem Besuch bei Mr. Shelby schlägt Peter seinen Kollegen vor,
einen "Spurt bis Rocky Beach" vor und sagt: "Was sind schon 35 km, wenn man ..." - die metrische
Maßeinheit müsste jedoch Meilen sein.
Von Daniel.
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| Regie: Mr. Carter sagt Schrottflinte statt Schrotflinte.
Von Hobbes.
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| Geräusch: Ein Fehler bei den Effekten: Als die drei ???
mit dem Drachen fahren, können sie die Bremsen nicht betätigen und fahren frontal
gegen eine Wand. Kurz vor dem Aufprall sind jedoch Bremsgeräusche zu hören.
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# 008 - Der grüne Geist
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| Umsetzung: In der 34. min bemerkt Peter ein Erdbeben und entdeckt danach
das Skelett. In der 50. min sehen er und Mr. Jensen das zerschlagene Skelett und Peter meint, er
bemerkte ein Erbeben als er die Höhle verließ und die Perlen bereits in dem Schädel waren.
Von JayPi.
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| Umsetzung: Am Anfang wird von der »Schwägerin Miss Green« gesprochen.
Sie selbst sagt aber "mein Onkel".
Vom blauen Phantom.
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| Umsetzung: Am Haus von Matthias Green treffen die drei ??? mit
Kommissar Reynolds zusammen. Zunächst sagt Kommissar Reynolds, daß er bereits alle Zeugen
vernommen habe. Kurz darauf sagt er, er hat noch nicht alle Zeugen vernehmen können.
Von Lord Knut.
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| Umsetzung: Am Ende der Geschichte taucht plötzlich Kom. Reynolds in Verdant
Valley -- was irgendwo in der Nähe von San Francisco liegt -- auf. So weit reicht bestimmt nicht die
Befugnis des Polizeichefs von Rocky Beach. (Im Buch haben wir es mit Sheriff Bixby zu tun.)
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| Umsetzung: Justus gibt am Ende einige Erklärungen zur Lösung des Falls: Er
sagt, dass Mr. Carlson ein falschen Bart trug um sich zu maskieren, als er ihn vor dem Spukhaus
kennenlernte. Damit ist wohl der Tag gemeint, an dem sich auch Kom. Reynolds mit den drei ??? dort
verabredet hatte. Mr. Carlson trug den Bart aber an dem Abend zuvor, als er den anderen Männern den
Geist vorführen wollte. Allerdings waren an diesem Abend nur Peter und Bob anwesend.
Von Karsten Kunde.
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| Umsetzung: Jensen befindet sich, als Bob und Chang gefangen werden,
hinter dem schmalen Durchgang, kurz darauf taucht er jedoch vor Peter auf und schnappt ihn sich.
Von Mattes.
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| Umsetzung: Peter ruft nach der Flucht im Bergwerk nach Bob und
Chang, die als erste durch den Spalt krochen und von Jensen gefangen wurden. Dieser ruft mit
überspitztem chinesischem Akzent und hoher Stimme "Alles in Oldnung". Es liegt auf der Hand,
dass er Chang zu imitieren versucht. Peter stellt stattdessen fest: "Das war nicht Bobs Stimme."
Von Schwarzbart.
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Umsetzung: Bob macht einen der Männer mit folgendem Hinweis
aufmerksam: "Es ist überall staubig. Man müßte daher Fußspuren sehen, die der Geist
hinterlassen hat." Geister und Gespenster hinterlassen jedoch normalerweise keine Fußspuren.
Von Daniel Harder.
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| Umsetzung: Chang sagt im Hörspiel: "Ich bin ein Urgroßenkel des Toten.
... Mein Vater war ein Sohn, der aus der ersten Ehe des Toten stammte." Hier stimmen zwei Dinge
nicht. Zum einen ist "Urgroßenkel" schon im Buch eine falsche Übersetzung von "great-grandson"
(entweder Urenkel oder Großenkel), denn bei Urgroßenkeln handelt es sich um die Generation nach den
Urenkeln/Großenkeln. Chang ist definitiv Mathias Greens Urenkel; im Buch (S. 39) werden die
Verwandtschaftsverhältnisse klar dargelegt: der Sohn von Mathias Green hieß Elija (Missionsarzt in
China, starb an Gelbfieber); Greens Enkel hieß Thomas ("Changs Vater") und ertrank, wie Chang auch
im Hörspiel erläutert. Deshalb - und das ist der zweite Fehler - hätte es heißen müssen:
"Mein Großvater war ein Sohn, der aus der ersten Ehe des Toten stammte."
Von M.C. Ren und Sven H..
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| Regie: Laut Justus hat Harold Carlson den Schrei losgelassen
und ist dann zu den sechs Männern dazugestoßen. Trotzdem ist seine Stimme auf Bobs Band
zu hören. Er war also bei den anderen, bevor und auch während er im Garten geschrieen hat.
Von Marc.
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| Regie: Eine inkonsequente Umsetzung des chinesischen Dialekts der Dienerin Lee:
Als sie zum ersten Mal auftaucht und das Essen für Chang, Peter und Bob serviert, spricht sie anstatt R
immer L: »Alle Jungen immel gloßen Hunga. Ich füttele sie gut.« Nachdem Miss Lydia Green und
Harold sich verabschiedet haben und die Jungen sich endlich an den Tisch zum Essen hinsetzen, fragt Chang,
ob Peter und Bob noch irgend eine Frage hätten. Lee geht dazwischen und sagt mit deutlich hörbarem R:
»Reden, reden, reden. Jetzt Zeit für Jung zu essen. Essen macht starke Männer. Setzt euch !«
Von Christian Loos.
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| Buch: Bob sagt auf S. 30 "Stellt euch das vor - das alles hat sich hier in Rocky
Beach abgespielt ..." Kurz darauf kommt Justus durch die Falltür, also kann ja nur Peter in der Zentrale
gewesen sein, als Bob den Satz sagte. Diesen müsste er aber mit "Stell dir das mal vor ..." beginnen.
Von James.
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# 009 - Die rätselhaften Bilder
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| Umsetzung: Bob erklärt Just und Peter, dass er es gewesen sei der de Groot
im Motelzimmer angerufen hätte und seine Stimme so verstellt hätte das de Groot denken müsste es sei
Skinny Norris. Allerdings sagt de Groot am Telefon, "Skinny Norris ? ... Er soll warten". Es muss
also die Reception gewesen sein, die de Groot informiert haben muss das Skinny für Ihn da sei.
Von Marcello C..
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| Umsetzung: Bob verfolgt den blauen Sportwagen im Buch alleine. Im Hörspiel
ist Hal dabei. Dabei kommt es zu einem unsinnigen Wortwechsel. Bob sagt: "Bestimmt. Die Autos
kommen bei den vielen Ampeln nur langsam voran." - wenig später sagt Hal "Er ist über einen
Kilometer von uns entfernt." - Es ist wohl kaum möglich, in einer Straße mit vielen Ampeln, wo
Autos nur langsam vorankommen ein Auto in einer Entfernung von über einem Kilometer zu erkennen.
Von Carsten.
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| Regie: Zu Beginn der 2.Seite sagt Armand Marechal (nachdem
Hal im "Zick zack"-Kurs berichtet hat): "Ich kann mir darauS keinen Reim machen."
Es müsste jedoch "Ich kann mir darauf keinen Reim machen" heißen.
Von Sven H..
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| Buch: Als Hal Carswell auf den Schrottplatz kommt und fragt,
ob die Gräfin schon da war, ist Justus völlig überrascht und sagt: »Was, du wußtest,
daß sie zu uns wollte ?« Die Gräfin hätte aber von niemand anderem erfahren können,
wer die Sachen aus der Hinterlassenschaft gekauft hat, als von den Carswells.
Von Florian Stenger.
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| Buch: Justus und Peter werden von de Groot im Kofferraum seines blauem
Sportwagen entführt. Fraglich bleibt, wie zwei Jungen in den Kofferraum eines Sportwagens passen ?
Von Stephan Kowalik.
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# 010 - Die flüsternde Mumie
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| Umsetzung: Als Hamid das erste Mal in Erscheinung tritt (10. Min.) wird
er von Peter im Garten festgehalten. Darauf hin sagt Hamid: "Ich rufe den Geist des edelen
Raorkon !", allerdings wohl in alt arabischer Sprache. Die Stimme, die dies ruft, ist aber eine
andere als die von Hamid. Wie der Professor anmerkt handelt es sich dabei wie auch im Buch um einen
der Gärtner, später jedoch sagt der Professor dann aber, der Junge hätte "Ich rufe den Geist
des edlen Ra-orkon an !" gerufen.
Von Philipp.
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| Umsetzung: In der 22. Min. bringt Patrick Peter im Lastwagen zum Haus von
Yarborough und sagt, das er im Wagen wartet. Dem wartenden Patrick fällt währenddessen aber überhaupt
nicht auf, das ersters Joe und Harry die Mumie als ägyptische Götter verkleidet wegtragen und dann
nochmal wiederkommen mit ihrem Lastwagen und den Sarkophag mitnehmen. Auch als danach Justus, Bob und
der Professor zurückkehren ist Patrick anscheinend nicht mehr da. Im Buch fährt Patrick sofort wieder
weg, da er mit Kenneth ins Kino will.
Von Dirk.
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| Umsetzung: Zu Beginn folgende Merkwürdigkeit: Tante Mathilda spricht, als
Justus sie nach Post fragt, von drei Briefen. Geöffnet werden aber nur ein Brief von Margaret Selby
und einer von Alfred Hitchcock. (Im Buch gibt es auch keinen geheimnisvollen dritten Brief)
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| Umsetzung: Zu Beginn der Folge fährt Morton die drei Detektive zum Haus von
Prof. Yarborough. Als sie ankommen, sagt Justus: »Ich glaube, der Butler heißt Wilkins.«
Woher kennt Justus den Butler ? Im Buch melden sich die drei beim Butler an, der Ausspruch fehlt.
Von Thomas.
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| Umsetzung: Justus, Peter und Bob werden von Patrick zum Haus von
Prof. Yarborough gebracht; Patrick sagt: »Ich warte hier auf euch !« (sinngemäß) Kurz danach
kommen Justus, Peter und Bob aus dem Haus von Prof. Yarborough und Patrick ist verschwunden.
Von Matthias.
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| Umsetzung: Es wird nicht aufgelöst,
wie die Maske von der Wand fallen und die Statue umkippen konnte.
Von Cornelius.
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| Umsetzung: Track 3, bei ca. 3:40 sagt Professor Yarborough: "Die Silbe
'Orkon' weißt auf einen Libyschen Einfluss hin." Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine
einzelne Silbe sondern um einen aus mehreren Silben zusammengesetzten Namen oder ein Kompositum.
Der Fehler tritt im Buch nicht auf, hier heißt der Text: "Die Silbe 'Ra' tritt in den Namen von
Königen früherer Dynastien auf." Weiter heißt es: "Orkon" deutet auf Libyschen Einfuß hin.
Von Call.
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| Buch: Die drei ??? werden von Prof.Yarborough auf der Terrasse begrüsst, die
Terrassentür steht offen. Wenige Momente später bittet der Professor seinen Butler, die Terrassentür
zu öffnen. Kurz darauf stürzt die Mumie zu Boden, man vermutet anfangs, es sei der Wind gewesen.
Jedoch schliesst niemand die Tür und später als Justus per Walkie-Talkie mit Peter etwas ausprobiert,
öffnet der erste Detektiv erneut die Terrassentür.
Von Sven Haarmann.
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| Buch: In der Franckhschen Fassung schleicht sich ein
Druckfehler durch alle Auflagen: Wenn Professor Yarborough das Wort »Fluch«
ausspricht und eine Maske von der Wand fällt, heißt es »Eine der folgenden Masken ...«.
Im amerikanischen Original heisst es jedoch »Eine der goldenen Masken ...«.
Von Sven Haarmann.
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| Buch: Es gibt zwar Richtmikrofone, aber keine Richtmegaphone.
Schall läßt sich nicht bündeln.
Von Cornelius.
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| Buch: Im ersten Kapitel liest Peter den Brief von Mrs. Selby
vor, die von ihrer Freundin Mrs. Waggoner von den drei ??? gehört hat. Daraufhin heißt
es: Mrs. Selby hatte offensichtlich von ihrem ersten Fall gehört, der Sache mit dem
Gespensterschloß. Mrs. Waggoner gehört allerdings in den "Super-Papagei".
Von Sven Haarmann.
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# 011 - Das Gespensterschloß
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| Umsetzung: Es heißt, daß Bob in der Bibliothek ist. Währenddessen
fahren Justus und Peter mit Morton zuerst zum Gespensterschloß, anschließend zu Joanthan Rex.
Urplötzlich ist auch Bob anwesend. (Im Buch fehlt Bob auch in dieser Szene.)
Von Christophe Damesme.
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| Umsetzung: Die Tatsache, warum Jonathan Rex und Stephen
Terrill -- sie sind ja ein und dieselbe Person -- auf einem Photo gemeinsam abgelichtet
werden können, wird auf dem Hörspiel nicht erklärt, es ist eine Photomontage.
Von Christophe Damesme.
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| Umsetzung: Stephan Terrill wird auf dem Photo auf dem Foto
als kleiner und schmächtiger Mann beschrieben. Jonathan Rex hingegen als groß und
furchteinflößend. Bei der Rückverwandlung von Rex in Terrill kommentiert er selbst,
dass er sich ein wenig aufrichten muß, um wieder Stephan Terrill zu sein. Im Buch
verwandelt er sich in einem Nebenzimmer in Stephan Terrill als kleineren Mann.
Von Christophe Damesme.
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| Regie: Am Anfang stellt Bob seine Recherche über
Stephen Terill vor. Peter murmelt bei dem Namen "Kenn´ich" allerdings ist
er dann bei sämtlichen Fakten über Terill total überrascht.
Von Frank.
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| Regie: In der Schlussszene sagt Bob: "Sind wir schon beim Friedensschluss ?
Und was war mit der Lawine ? Das war doch ein Mordanschlag auf uns !" Doch Bob war bei der Kletteraktion
ja gar nicht dabei, sondern wartete mit Morton beim Wagen. Diese Sätze hätte eigentlich Peter sagen müssen.
Von Arthur Shelby.
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Buch: Die Frage wie Rex als Manager nicht lispelte wird auch im Buch nicht geklärt.
VonChristophe Damesme.
Anmerkung von Jupe: In der Amerikanischen Ausgabe
(Random House, Revised Edition, 1985) steht auf S. 150: "So I created the character of the
Whisperer to be my business manager. The Whisperer always whispered in a fierce tone, which
hid my lisp;" Später auf S. 158 sagt Stephen Terrill sogar: "And all the time I was
practicing. I cured my lisp.".
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Buch/Landeskunde: Auf S. 30 heißt es, "Eines Tages entdeckte man ein
Autowrack, etwa vierzig Kilometer nördlich von Hollywood. Der Wagen war von der Straße abgekommen
und über eine Klippe gestürzt – bis dicht ans Meeresufer." Aber "nördlich von Hollywood" gibt
es kein Meer, dieses liegt südwestlich von Hollywood.
VonHeiko Rühl.
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| Landeskunde: In den USA gibt es keine Schlösser und Burgen. Deshalb können
die drei ??? in der Umgebung von Rocky Beach nicht nach einem oder mehreren geeigneten Schlössern
suchen. Die USA, und vor allem der Westen, waren zur Zeit des Burgen und Schlösser bauen noch
nicht von Europäern besiedelt.
Von Thorben.
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# 012 - Der seltsame Wecker
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| Umsetzung: Bevor die ??? und Harry Mr. Clocks Freunde aufsuchen,
sagt Justus zu Bob: »Bei diesem King fängst Du mit Harry an. Peter und ich klappern die Adressen
von den Julies, Geralds und Martas ab.« Nach dem Besuch bei Mr. King gehen Bob und Harry jedoch
zu Julie Taylor, obwohl das eigentlich Justs und Peters Aufgabe gewesen wäre.
Von Alexander Krotz.
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| Umsetzung: Hugenay ist zunächst ein international gesuchter Kunstdieb,
später als die Polizei eintrifft, ist er nur ein internationaler Kunstdieb, so daß er frei kann.
Von MegaBibo.
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Umsetzung: Der Rätseltext mit »Laura Bunt« wird im
Hörspiel nicht aufgelöst. Auch vom Zahlen-Rätsel bleibt nicht viel übrig,
weshalb der Hinweis »Nimm dir das Buch vor !« gar keinen Zweck mehr erfüllt.
Von Chang und Beefie.
Genauso verhält es sich auch mit dem Satz "Suche es im Wald, wenn die Nacht zum
Tag wird." Justus fragt daraufhin in die Runde und gemeinsam kommen sie auf Gewitter,
was jedoch auch unerheblich für den letztlich ausgetüftelten Rätselspruch ist.
Von John Ross.
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| Umsetzung: Justus telefoniert abends in der Zentrale mit dem
entführten Bob und mit Mr. Jenkins, der ihm sagt, dass er sich "pünktlich in einer halben
Stunde an die Strasse stellen soll und er dort abheholt wird". Als Carlos und Kramer ihn
in die Garage bringen in der Mr. Jenkins wartet, sagt Justus zu ihm " Sie gehören also auch
dazu" - aber das weiss er doch seit dem Telefonat. Im Buch ist dieser Satz nicht vorhanden.
Von Armand Marechal.
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Umsetzung: Daß Bob und Harry anstelle von Justus und Peter zu Miss
Julie Taylor gehen, ist bereits gemeldet. Die beiden erhalten von ihr den ersten Rätselbrief.
Justus und Peter bekommen währenddessen von Mrs. Harris den Brief mit den Zahlen ausgehändigt.
Als sich die beiden dem Haus von Gerald Watson nähern, meint Justus dennoch: "Vielleicht kann er
uns helfen, die Texte zu entschlüsseln." Er kann jedoch nichts von dem Rätseltext wissen, den Bob
und Harry erhalten haben. Und mehr noch - da sie den zweiten Rätselbrief erst noch von Gerald Watson
erhalten, muß er hellseherische Fähigkeiten haben, wenn er schon von mehr als einem Text spricht.
Von Skywise.
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| Umsetzung: Der markante erste Satz des ersten Hitchcock-Erzählertexts,
"Mordanschlag scheidet als Antwort auf die Fragen wohl aus" wirkt wie eine kühne und sogleich
verworfene Überlegung, hat aber im Buch eine Vorgeschichte. Im Buch stellt Justus die Überlegung an,
der Wecker könne schreien, um jemanden zu ängstigen oder "vielleicht sogar zu Tode erschrecken",
als Instrument eines "raffinierten Mordanschlags" - ein Gedanke, der von Hitchcock in einem erstem
Kommentar ("ist er raffiniertes Mordinstrument oder makabrer Scherzartikel ?") fortgeführt wird.
Nachdem die drei ??? Bert Clocks Botschaft gefunden haben, korrigiert sich Hitchcock:
"Mordanschlag" und "Scherzartikel" scheiden aus. Bei der Umarbeitung ins Drehbuch wurden die
Mordanschlag-Dialogszene und der erste Kommentar ersatzlos gestrichen, der zweite Kommentar aber
übernommen. Dass der Mordanschlag-Satz drin blieb, ist kein Versehen: während Franciskowsky den
ins Leere laufenden Satz: "'Scherzartikel' scheidet ebenfalls aus. Einverstanden ?" strich,
wurde der erste Satz "'Mordanschlag' scheidet wohl aus." sogar ergänzt, obwohl er ebenfalls
keinen direkten Bezug zu den Dialogszenen aufweist.
Vom Dicken Mann.
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| Umsetzung: Gehört das Haus in der 11. Min. noch Mr. Hadley, so heißt es zwei
Minuten später, es sei das Haus von Harry Smiths Vater. Harry sagt: "... deshalb wurde unser Haus
durchsucht ..." In der 16. Min. wiederum heißt es, Die Bilder wurden in der Küche von Mr.
Hadleys Haus gefunden. In der 12. Min. heißt es: "Wir (die Smiths) haben oben an Mr. Jenkins
vermietet." Das kann aber nur der Eigentümer. Vielleicht meint er untervermietet an Jenkins, dann
wären die Smiths (die) Mieter. Da die Untervermietung die Einwilligung des Eigentümers bedarf und
dieser (Mr. Hadley) bereits verschollen ist als der neue (Unter-)Mieter einzieht und nirgentwo die
Rede davon ist, dass bevor er einzieht mit Mr. Hadley einen Mietvertrag vereinbart
(unterschreibt/aushandelt) - was auch aus Sicht der Geschichte völlig abwägig wäre, kann dies auch
nicht der Fall sein. Daraus folgt: Entweder sind die Smiths die Eigentümer des Hauses oder sie
untervermieten illegal. Im Buch heißt es: Vor etwa drei Jahren war er mit seinen Eltern in Mr.
Hadleys Haus gezogen. Gegen freie Wohnung im Hinterhaus und eine geringe Vergütung führte Harrys
Mutter dem unverheirateten Mr. Hadley den Haushalt.
Vom Markus.
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| Buch: Während in der "Screaming Clock" wesentlich öfter von "Albert Clock"
die Rede ist, wird in der deutschen Übersetzung auf S. 21 nur von "Bert Clock" gesprochen, hierbei
handelt es sich um die Kurzform des Namens Albert. Clocks vollständiger Name (die Initiale "A." ist
Teil des Wortspiels -> "a clock") wird im deutschen Buch im hinteren Teil zweimal erwähnt: S. 111
und S. 120, da sagt Hugenay: "Ich bin hier im Interesse der Allgemeinheit auf der Suche nach
gestohlenen Kunstwerken, die Albert Clock versteckt hatte."
Vom Gambit.
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| Buch / Landeskunde: S. 40: "Morgens war er mit seinem Vater, der
Journalist bei einer großen Zeitung in Los Angeles war, in die Hauptstadt gefahren."
Die Hauptstadt von Kalifornien ist seit über 150 Jahren Sacramento - und das ist immerhin über
360 Meilen von Los Angeles / Rocky Beach entfernt. Dieses wären also bis zum Mittagessen auf S. 46
(zumal bei der amerikanischen Geschwindigkeitsbegrenzung) definitiv nicht an einem Morgen machbar.
Im Original steht zweimal "Los Angeles" in dem Satz; als Leonore Puschert diese stilistisch unschöne
Wiederholung verbesserte, beging sie also einen Fehler.
Vom wilkins.
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# 013 - Der lachende Schatten
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| Umsetzung: Ted Sanchez gibt vor, von Skinny Norris von den drei ???
erfahren zu haben. In Wahrheit hat er aber eine von Peter verlorene Visitenkarte gefunden und
sucht sie deshalb auf. Woher soll er dann Skinny Norris kennen, zu ihm hat er gar keinen Bezug.
Von Zweiblum und Mr. Procter.
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Umsetzung: Als Mr. Harris die Karte liest, ist Justus plötzlich gegen Ted
eingenommen, weil dieser nach der Bedeutung der drei ??? fragt, er aber die Karte von seinem Platz
im Raum hätte gar nicht sehen können. Dies ist aber auch nicht nötig, da Mr. Harris die Karte doch
laut vorliest ...
Von Zweiblum und Mr. Procter.
Eine Ergänzung von Stephan Schotten: Das Mißtrauen von Just gegenüber Ted
beruht im Buch auch auf der Tatsache der drei ???, die Ted kennt, obwohl er die Karte nicht sah. Ich
persönlich finde es merkwürdig wenn aber die Karte wirklich so vorgelesen wird: »Die drei Detektive.
Wir übernehmen jeden Fall. Drei Fragezeichen. Erster Detektiv ...« (So sieht die Karte im Buch aus).
Der gesunde Menschenverstand sagt einem, daß man diese Zeichen zwar liest, aber nie vorlesen würde.
Für ein Hörspiel wäre das natürlich unpraktisch und so entsteht die Frage, warum Just mißtrauisch
wird, obwohl die Fragezeichen vorgelesen werden. Im Buch klingt das logisch.
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| Umsetzung: Als am Ende Justus und der Kommissar den Jackie-Indianer
finden, verrät dieser ihnen, daß Mr. Harris die anderen entführt hat (» ... Peter, Bob und
Jackie-Jungen !«). Der Kommissar fragt daraufhin: »Was, er hat vier deiner Brüder einführt ?«, was
der Indianer bejaht. Der Kommissar konnte aber nicht wissen, wie viele Indianer entführt wurden.
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| Umsetzung: Kommissar Reynolds sagt gegenüber Mr. Harris bezüglich seiner
Identifizierung, dass er in dessen Heimat Australien nachgefragt habe. Als Harris fragt, wie er auf
Australien gekommen sei, übergibt Reynolds das Wort an Justus, der aber erst dann den Schrei des
nur in Australien vorkommenden Vogels erkennt - einen anderen Hinweis auf Australien gibt es nicht.
Von Zweiblum.
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| Buch: Ein interessanter Fehler im Buch der möglicherweise auch so im Hörspiel
ist: Die drei ??? kommen von ihrem Besuch bei Hitchcock und Prof. Meeker zum Schrottplatz zurück und
schleichen sich durch das rote Tor rein, da Skinny Norris am Eingang steht. Keine Minute später ruft
Tante Mathilda nach Just. Haben sich die Jungen gar nicht verabschiedet, als sie losfuhren ? Oder kann
Tante Mathilda wirklich riechen, wenn Ihr Neffe wieder in der Nähe ist ? Gesehen haben kann sie die ja nicht.
Von Stephan Schotten.
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| Buch: Als Bob von seinem Vater das mit dem Einbruch erfährt, ruft er in der
Zentrale an. Er lässt es lange klingeln, aber es geht niemand dran - Justus und Peter sind vom Gut der
Sanchez noch nicht zurück. Allerdings läuft in dieser Nacht, wie man kurz darauf erfährt, der
Anrufbeantworter in der Zentrale, da die drei ??? auf eine Rückmeldung von der Telefonlawine warten.
Also hätte das Gerät eigentlich Bob´s Anruf annehmen müssen.
Von Pops.
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| Buch: In der Folge ist von dem Vogel "lachender Tölpel" die Rede. Dieser
heißt aber nicht "lachender Tölpel" sondern "lachender Hans". Einen "lachenden Tölpel" gibt es nicht
(weder in Australien noch sonst wo).
Von Nicola.
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# 014 - Das Bergmonster
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| Umsetzung: Die drei ??? teilen sich auf um den Wald zu durchsuchen. Bob kommt
an eine Felsspalte und murmelt, dass die Spalte so tief sei, dass sogar noch Schnee in ihr liegt Später
als Bob schon in die Spalte gefallen ist, sagt Justus (der oben an der Spalte steht) dass er Spuren im
Schnee gefunden hat. Nur liegt im Wald ja kein Schnee mehr.
Von Johannes.
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| Umsetzung: Den drei ??? kommt es seltsam vor, dass Cousine Kathleen
Schwierigkeiten hat, ihren Namen zu schreiben. Doch zu diesem Zeitpunkt der Ermittlungen ist noch
davon auszugehen, dass die Cousine echt ist und vor gerade mal einer Woche von Miss O'Hara zu Misses
Hammond geworden ist.
Von Bengt.
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| Regie: Kathleen ist in der Hütte eingesperrt und der Wald brennt. Kenneth
bekommt die Tür nicht auf, als das Monster kommt. Auf die Frage von Kathleen, was denn da los sei,
antwortet Kenneth: "Ruhig Kathleen, ruhig ! Komm heraus !" Allerdings rennt das Monster erst danach
die Tür ein. Wie sollte also Kathleen vorher rauskommen ?
Von Derfippo.
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| Buch: Im Buch die Rede davon, dass die falsche Kathleen einen Ehering hat,
der zu groß ist. Dies würde voraussetzen, dass dieser Ring der echten Kathleen gehört. Diese ist aber
gar nicht verheiratet, vielmehr ist die falsche Kathleen ja eh die echte Frau von Hammond, so dass ihr
der Ring ja auch passen müsste. Die echte Kathleen ist ja gar nicht verheiratet, demzufolge hat sie
auch keinen Ehering.
Von Mr. Burroughs.
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| Buch: Zumindest in der heutigen Zeit ist die Namensangabe "Kathleen Ó Hara"
falsch. Davon ausgehend, das Kathleen Irin aus dem Gaeltacht (Gebiet in dem Irisch gesprochen wird)
ist, da sie Irisch als ihre Heimatsprache nennt, müsste ihr Name etwa "Kathleen Ní Ara" heißen - auf
keinen Fall aber Ó Hara. Diese Namensform steht für männliche Nachfahren, während Ní für die weibliche
Form verwendet wird.
Von BlackBeard.
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# 015 - Der rasende Löwe
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| Umsetzung: Jim Hall kann sich im Verlaufe des Hörspiels nicht
drauf einigen, ob er Doc Dawson nun duzen oder siezen soll. Anfangs spricht er ihn mit:
„Er ist im Haus, geh nur rein !“ - Später: „Ja, und vielen Dank für Ihre Hilfe Doc.“
Von Daniel Harder.
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| Regie: Das Telegramm mit dem Geheimcode lautete: "Dox Cox Pix Ex Rex Box",
was auch zweimal im Hörspiel erwähnt wird. Als Justus allerdings den Fall löst und mit dem Hammer
an die Gitterstäbe schlägt, sagt er deutlich: "Das Telegramm lautet Dox Pix Ex Rex Box".
Er vergisst dabei also das "Cox".
Von David.
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| Regie: In der 9. Min. hört man ein Schnurren. Bob sagt daraufhin:
"Der Löwe schnurrt wie eine Katze." Tatsache ist aber, das Löwen das besondere Zungenbein fehlt
um schnurren zu können.
Von Findas.
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| Regie: In etwa der 30. Min. sagt Justus, dass der Löwe George vor einem
halben Jahr nach Amerika kam. Jim Hall meint allerdings in der 9. Min., er hätte George aufgezogen.
Zudem geht Peter in der "schwarzen Katze" noch souverän mit dem Löwen Radscha um - im "rasenden Löwen"
hat er plötzlich große Angst vor George.
Von Heiko.
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# 016 - Der Zauberspiegel
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| Umsetzung: Justus und Jeff finden den Geheimgang und verfolgen das
Gespenst Baldini in eine Art Höhle, Keller. Das Gespenst ist in der zweiten Kiste und entwischt Justus.
Doch wohin ? Da es sich um einen Geheimraum handelt wohl nur zurück in die Bibliothek. Und dort
befinden sich immer noch Mrs. Darnley und Jenny. Im darauf folgenden Dialog sagt Justus, man habe den
Geist nicht sehen können, wegen der Dunkelheit. Mrs. Darnley und Jenny müssten dies aber getan haben.
Von Daniel Noé.
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| Buch: Jeff meint, dass der Zauberspiegel eine Tonne wiegt, das sind 1000
Kilogramm. Drei Männer hätten kommen müssen, um ihn aufzuhängen. Aber selbst drei Männer hätten wohl
kaum dieses Gewicht heben können.
Von Heiko Rühl.
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| Buch: Nachdem sich nach Jeffs Entführung Bob zum Hotel "Beverly Sunset"
aufgemacht hat, um Señor Santora zu beschatten, fahren die beiden anderen Detektive zu Meadow Fresh,
um in die Eisfabrik zu gelangen: "Justus und Bob erklommen die Laderampe, stießen den Flügel eines
Schwingtors auf und traten in ein Büro ..." (S. 96). Der falsche Detektiv hat sich jedoch nur einmal
eingeschlichen, denn auf der nächsten Seite hören wir Peter etwas sagen. Der Bob/Peter-Fauxpas
beruht auf der originalgetreuen Übersetzung des fehlerhaften amerikanischen Texts ("Jupe and
Bob climbed on to the loading bay ...") und findet sich auch in den britischen Ausgaben.
In der deutschen Franckh'schen Fassung wurde der Fehler nach der 2. Auflage behoben.
Von thinka.
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| Buch: Mrs. Darnley sagt im Kapitel "Ein Spiegelkabinett" als Erklärung für
ihre Vorliebe für Spiegel: "Kennt ihr die Geschichte von 'Alice im Wunderland', die durch den Spiegel
geht und jene wundersame Welt entdeckt, in der alles umgekehrt ist ?" Da mixt sie aber verschiedene
Bücher von Lewis Carroll zusammen: Alice geht nicht im ersten Band 'Alice im Wunderland' (Alice's
Adventures in Wonderland) durch einen Spiegel in eine andere Welt, sie fällt statt dessen durch ein
Loch in der Hecke in die Gegenwelt. Durch den Spiegel geht sie im Nachfolgeband 'Alice hinter den
Spiegeln' (Through the Looking-Glass, and What Alice Found There). Im Original spricht Mrs. Darnley
auch nicht den Titel des ersten Buches aus, sondern sie umschreibt den Titel des Nachfolgebands:
"Do you remember the story about Alice going through the looking-glass and finding that wonderful
world where everything was turned around ?".
Von Lukas.
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# 017 - Die gefährliche Erbschaft
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| Regie: Im Rätsel heißt es ... »wo der Windhund haust«, gemeint ist damit Dingos
Haus. Der Dingo ist jedoch kein Windhund, sondern ein Wildhund ! (Im Buch ist es dann auch ein Wildhund)
Von Friederike.
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| Regie: Als Justus das erste Mal das geheimnisvolle Testament vorliest, sagt er
fälschlicherweise »aber hier hat die bessere Hälfte ...«, statt »ab hier hat die bessere Hälfte ...«.
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| Regie: Der Bob sagt nach dem Telefonat mit Nelly Towne, indem er fragt,
zu welchem Freund Dingo immer mit dem Bus gefahren ist, doch tatsächlich:
»Sie sagt, es sei Jack Dillon, der TestamentsvollSCHrecker...« statt Testamentsvollstrecker.
Von Susanna.
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| Regie: Der Erzähler Hitchcock sagt Anfang der zweiten Seite:
»Doch Justus, Peter und Bob ließen sich nicht beirren, sie konzentrierten sich ausschließlich darauf,
das Rätsel des versteckten Schatzes zu finden.« Es sollte wohl besser lösen heißen.
Die Passage kommt im Buch nicht vor.
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| Regie: Nach dem Telefongespräch mit Nelly Towne berichtet Bob, das der Freund
nur wenige Kilometer hinter dem Park wohne. Die richtige Entfernungsangabe müsste aber "Meilen" sein.
Von Pomjoe.
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Buch: Aus "John Dillon" wird im Verlauf der Geschichte "Jack Dillon".
Anmerkung: Es ist nicht ganz klar, ob es ein Fehler oder Absicht war. John und
Jack ist im Englischen mehr oder weniger das selbe.
Auch John F. Kennedy wurde und wird in seiner Biographie vermehrt Jack genannt.
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Buch: Skinny Norris' blauer Sportwagen (die Farbe wird z.B. im
"Gespensterschloss" und in der "flüsternden Mumie" erwähnt) hat in diesem Buch eine andere Farbe:
"Sein ganzer Stolz war der Führerschein, wozu die Detektive noch zu jung waren, und er hatte auch
schon sein eigenes Auto, einen flotten roten Sportwagen." (S. 29)
Auch im engl. Original heißt es: "He also had his own car, a flashy, red sports car."
William Arden wird diesen Fehler im "Aztekenschwert" wiederholen.
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# 018 - Die Geisterinsel
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| Umsetzung: Chris Markos rettet in einer stürmischen Nacht die drei ???
mit seinem Boot von der "Hand". Als er die Insel verlässt, befinden sich also vier Personen auf
dem Boot. Später, als die Jungs zum Tauchen fahren wollen, findet Chris es schade, dass der
erkältete Justus nicht mitkommt und erklärt, dass das Boot für vier Personen wohl auch zu klein sei.
Im Buch wird Chris' kleineres Boot zerstört. Im weiteren Verlauf der Geschichte hat er ein größeres.
Von Chris Markos.
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| Umsetzung: Bei der Introszene redet Hitchcock am Ende des Gesprächs plötzlich
ganz beiläufig von "den Diebstählen ...", so als habe er sie vorher schon angesprochen. Hat er aber nicht.
Von Sven Haarmann.
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| Regie: Jeff Morton beschuldigt Chris als Dieb. Er verabschiedet sich
schließlich von den drei ???. Justus und Bob erwidern den Gruß, Peter antwortet fälschlicherweise
mit »Hallo«. (Dieser Dialog fehlt im Buch.)
Von John.
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| Buch: Sam holt die drei ??? am Flughafen ab und setzt sie später auf der
"Hand" aus. Entweder er wurde von der Filmgesellschaft geschickt und von dritter Seite bestochen,
die drei Detektive dort auszusetzen, was aber sehr unwahrscheinlich ist. Oder aber er hat nichts
mit den Filmleuten zu tun, aber warum holt in diesem Fall, keiner die drei ??? vom Flughafen ab ?
Von Simone Hufnagel.
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| Buch: Warum gab Faraday gleich am Anfang zu, daß er auf dem Karussell
als Gespenst gefahren war ? Er war doch selbst an der Verbreitung der Geistergeschichte beteiligt.
Damit war doch auch der Plan durchkreuzt, die Leute von der Insel fernzuhalten.
Von Simone Hufnagel.
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| Buch: Chris Markos erzählt von Captain One-Ear, der vor 300 Jahren
gefangengenommen wurde. Die Goldmünze, die Peter später findet, trägt das Prägedatum 1712. Wie kann
der Pirat einen Schatz mit Münzen verstecken, die erst nach seiner Gefangennahme geprägt wurden ?
Von Mr. Borroughs.
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| Buch: Im Klappentext ist von "Skeleton Island" die Rede. Fishing Port ist damit
wohl nicht gemeint. Jedoch heißt eine Insel "Geisterinsel" und die andere "Hand", aber keine "Skelett-Insel".
Von böser bumm bumm Mann.
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| Buch: Erklärt Alfred Hitchcock zu Beginn noch, "... hin und wieder werden
bei stürmischer See Goldmünzen angespült", widerlegt Peters Vater das wenig später, weil "... seit
50 Jahren keine einzige Duplone mehr gefunden worden ist".
Von Dominik.
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# 019 - Der Teufelsberg
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| Umsetzung: Mr. Dalton begrüßt die drei ??? mit »Aha,
hier sind sie, die drei Detektive.« Erst kurz darauf bekommt er die Visitenkarte
der drei ???, liest sie laut vor und wundert sich darüber, dass es Detektive sind.
Von Tobs.
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Umsetzung: Am Anfang der zweiten Seite sagt Bob bei der Fiesta in
Santa Clara zu Peter: »Sieh mal Peter, da sind Ben Jackson und sein Partner Waldo Turner«.
Dabei haben die drei ??? Waldo Turner bis dahin noch nie gesehen, sie könnten also höchstens
vermuten, daß es sich um Turner handelt, da sie wissen, daß Ben Jacksons Partner so heißt.
Von Monohecht.
Ergänzung von Stephan Schotten: Bei der Fiesta sieht Bob »Ben Jackson und
seinen Partner Waldo Turner«, obwohl er diesen noch nie gesehen hat. Im Buch heißt es daher richtig:
»Und das neben ihm ist wohl sein Partner Waldo Turner«. Dafür wirft das Buch einige andere Fragen auf:
Die drei ??? basteln an einer nicht einsehbaren Stelle des Bergpfades Puppen, die sie so hinsetzen,
daß es vom Berg aussieht, als säßen sie dort in ein Gespräch vertieft. Doch wie können sie die Puppen
dahin setzen, ohne selber gesehen zu werden ? Entweder bleiben sie die ganze Zeit auf dem versteckten
Stück, wo diese Aktion sinnlos wäre, oder sie gehen zurück, wo man aber genau sehen würde, wie sie die
Puppen hinsetzen. Und schließlich ist da eben der seltsame und völlig sinnlose Auftritt des
Marine-Froschmannes. Der hat (etwa 1966 !) ein kleines, tragbares Funkgerät mit, mit dem aus der Höhle
heraus zum Schiff funken kann. Selbst heute halte ich das für unmöglich, durch all das Gestein,
aber zur damaligen Zeit muß man dem Militär einiges zugetraut haben. Außerdem gibt der Froschmann an,
erst ein paarmal in der Höhle gewesen zu sein, da die Flotte auch erst seit kurzem da ist. Trotzdem
bringt er Just und Peter zielstrebig zum Ausgang ?! Das schafften die ??? ja selber nicht mal, obwohl
sie auch schon zum wiederholten Male da waren. Bewundernswerter Orientierungssinn ! Nicht nur dieser
Auftritt macht diese Geschichte meiner Meinung nach zu einer der schwächsten. (Zumindest bei den Büchern)
|
| Umsetzung: Justus und Peter sehen im Berg Fussspuren, die nach
Peter´s Schätzung fast einen Meter lang, laut Justus sogar noch länger. Der Ausdruck
"Fußspur" soll wohl eine Umschreibung sein für den Wasserfleck am Boden, der durch die
Tauchflossen entstand. Allerdings dürfte der Fleck kaum wie ein "Fußspur" aussehen.
Von Aleida Assmann.
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| Umsetzung: Während die Stadt im Buch "Santa Carla" heißt,
ändert sie ihren Namen im Hörspiel in "Santa Clara".
Von Zwergmonster.
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| Regie: Mrs. Dalton spricht den Namen "Luke" mehrmals als "Duke" aus.
Von Zwergmonster.
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# 020 - Die flammende Spur
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| Umsetzung: Elois Dobson, Tom und die drei ??? werden von Mr. Farrier in den
Keller eingesperrt. Sie hören, wie er das Haus durchsucht, als Justus plötzlich sagt: »Hört, da kommen
zwei Männer !« Woher weiß er, dass es zwei Personen und diese Männer sind ? Hier schließt sich gleich
eine weitere Ungereimtheit an. Nach ihrer Befreiung liegt Farrier angeschossen im Haus. Kommissar
Reynolds berichtet, dass Nachbarn ihn wegen der Schüsse gerufen hätten. Warum waren die Schüsse im
Keller nicht zu hören ?
Von Louise.
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| Umsetzung: Justus erklärt in der 4. Min. warum er eingesperrt ist:
"Von außen kann man die Haustür öffnen, von innen ohne Schlüssel nicht." - dies ist schlichtweg
ein Umsetzungsfehler, da Justus eigentlich die Bürotür meint, die der Unbekannte von außen
verschlossen und Justus damit eingesperrt hat.
Von itzenbuettel.
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| Umsetzung: Am Ende des Hörspiels fragt Kommissar Reynolds: "Haben Sie damit
auf die Jungen geschossen ?" Aber wie konnte er wissen, dass überhaupt jemand bei Hilltop House auf
Justus und Bob geschossen hat ?
Von Mr Schwarz.
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| Regie: Louise sagt man höre die Schüsse im Keller nicht,
einen kann man trotzdem hören, als etwas kaputtgeht.
Von Daniel Noe.
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| Regie: Nach ca. 4:30 Min. antwortet Tom Dobson: "Ja und ?! Ein Großvater ist
schließlich jeder." Daraufhin bestätigt der Erzähler diesen Fehler auch noch: "Dem konnte Justus nicht
widersprechen." ... Der Satz hätte richtigerweise aber heißen müssen: "Ja und ?! Einen Großvater hat
schließlich jeder."
Von Christex.
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| Buch: Dr. Radulescu war laut dem Foto zum Zeitpunkt des Feuers 23 Jahre alt.
Die Detektive schätzen für den ältesten Grafensohn, der beim Feuer zehn Jahre alt war, dass er falls
etwa 70 Jahre alt sein müsste, wenn er überlebt hätte. Folglich müsste Dr. Radulescu etwa 83 Jahre alt
sein, benimmt sich aber doch sehr rüstig und zieht Bob sogar noch aus dem Erdloch.
Von Aurora.
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| Sonstiges: Auf der Kassetten-Rückseite findet sich der Text »... flammende
Fußspuren und das Geräusch fließenden Wassers in der Leitung im Potterschen Haus bringen Mrs. Dobson
an den Rand der Hysterie ...« Doch nur im Buch kommen die Szenen mit Wasser vor. Hier wurde der Text
des Buchrückens einfach übernommen.
Von Louise.
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# 021 - Der tanzende Teufel
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| Umsetzung: Es fehlt der Hinweis, wie die Bronzestatue innerhalb von
Sekunden geschmolzen werden konnte. Im Buch ist dazu auf S. 126 erläutert, das es eine zweite,
vorher mittels Schweißbrenner eingeschmolzene Figur gab.
Von Körby.
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| Regie: Mehrmals wird von Mr.Chiang ein L anstelle des R gesprochen,
wo überhaupt kein R ist.
Von Bow-Bonn.
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| Buch: Bob liest aus dem Buch vor, dass die Statue des Tanzenden Teufels das
Datum 1241 nach Christus und eine lateinische Inschrift trägt. Wieso sollte eine chinesische Statue in
lateinischer Schrift beschriftet sein ? Auch die christliche Zeitrechnung spielt in der chinesischen
Kultur keine Rolle.
Von Lars.
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| Buch: Auf S. 19 steht: "Für einen Augenblick stellte sich der Zweite
Detektiv ans Fenster und gähnte paarmal. Dann ging in seinem Zimmer das Licht aus." Auf S. 21 steht:
"Der Zweite Detektiv stand an seinem Schlafzimmerfenster ..." Dazwischen wird nichts von dem gesagt,
dass Peter das Licht aus machte. Eigentlich müsste das Licht aus sein. Trotzdem sehen Justus und
Bob Peter, der zur Einfahrt zeigte.
Von Danny8247.
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# 022 - Der verschwundene Schatz
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| Umsetzung: Justus erzählt, er sei zu dem Lilipuaner gegangen, um ihm den
Gürtel für viel Geld anzubieten. Woher weiß Justus, wo sich die Liliputaner aufhalten ?
Von Treffer-Thomas.
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| Umsetzung: Bob und Patrick finden die Polaroid-Kamera von Justus im Gras.
Eine Polaroid ist eine Sofortbildkamera, d.h. man betätigt den Auslöser und erhält unmittelbar ein Foto,
das nach einigen Minuten des Wartens das gewählte Objekt zeigt. Falls Justus den Gnom fotografiert hat,
muß das Foto zusammen mit seiner Kamera im Gras liegen, damit die beiden den Gnom sehen können.
Es liegt jedoch nur die Kamera dort. Bob betätigt mit den Worten " Das werden wir gleich haben.
Einen kleine Moment müssen wir warten." den Auslöser und ein Bild kommt aus der Kamera. Das kann ja
wohl kaum das Foto von Justus´ Gnom sein. Bob muß seinerseits irgendetwas anderes fotografiert haben,
damit der Auswurf an der Kamera reagiert. Eine Polaroid hat keinen Speicher, d.h. man kann Bilder vom
Vortag nicht am nächsten Tag auslösen und entwickeln.
Von Daniel.
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| Regie: Zu Beginn der zweiten Seite reden Bob und Patrick über den Fall,
dabei erwähnt Bob ein goldenes Schwert statt des goldenenes Gürtels. Dieser Fehler wurde auf der
Neuabmischung herausgeschnitten. (Im Buch wird diese Szene nicht beschrieben)
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| Buch: Auf S. 123 begrüßt Taro die drei ??? mit den Worten "Justus-san,
Bob-san, Peter-san". Die Silbe "san" ist im Japanischen eine höfliche Anrede wie "Herr", in Verbindung
mit dem Vornamen aber spöttisch gemeint. Dieser Fehler ist im Hörspiel nicht enthalten, dafür jedoch
ein weiterer Fehler (16. Min.): Taro redet die drei ??? in anderen Szenen nur mit Vornamen ohne eine
Zusatzsilbe. Nur mit Vornamen sprechen sich in Japan sehr enge Freunde an, nicht aber Jungen, die sich
gerade erst kennen gelernt haben (die normale Anrede bei männlichen Jugendlichen, die nicht sehr eng
befreundet sind, ist die Silbe -kun).
Von Mr 14 Prozent.
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# 023 - Das Aztekenschwert
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| Umsetzung: Alfred Hitchcock spricht in seinem letzten Erzählertext davon,
dass die drei ??? sich auf den Weg machten, um "Mr. Hitchcock wie üblich von ihrem Abenteuer zu
berichten". Offenkundig waren sich an dieser Stelle der Drehbuchautor, die Regisseurin und auch
Peter Pasetti nicht bewusst, dass der Erzähler mit Alfred Hitchcock identisch ist ...
Von Sven Haarmann.
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| Regie: Diego sagt in Track 2, daß das Feuer "mindestens 5 Kilometer"
entfernt ist ! Warum gibt er die Entfernung nicht in Meilen an ?
Von Schilvi.
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| Buch: Auf S. 19 beziffert Pico die Größe des Alvarolandes auf 100 Morgen.
Dies sind üblicherweise 250.000 m², also zB 500 m x 500 m oder 100 m x 2500 m. Selbst wenn man
großzügigere, weniger gebräuliche Umrechnungen zugrunde legt, käme man auf eine Fläche von höchstens
1 km x 1 km bzw. 500 m x 2 km. Dies passt aber kaum zu den Beschreibungen des "Gebietes" (S. 29),
das ja einiges einschließt, z.B. den Staudamm. Auf S. 20 ist dieser "eine Meile weiter nördlich".
Von Dirk Schlotböller.
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| Buch: Auf S. 32 erzählt Pico, Don Carlos Alvaro habe von Cortez einen
prunkvollen Degen geschenkt bekommen, sonst ist fast immer von einem Schwert die Rede. Ein Degen ist
aber etwas anderes als ein Schwert (ein Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit zweischneidiger
Klinge, ein Degen eine Stichwaffe mit einer dreikantigen Klinge). Pico kennt sich mit Waffen
vielleicht nicht besonders gut aus, Justus hingegen müsste dieser Fehler eigentlich auffallen.
Auf S. 49 spricht jedoch auch Justus von einem Degen.
Von Mr 14 Prozent.
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| Buch: William Arden wiederholt seinen Fehler aus der "gefährlichen Erbschaft",
indem er Skinny Norris' blauem Sportwagen (die Farbe wird z.B. im "Gespensterschloss" und in der
"flüsternden Mumie" erwähnt) eine andere Farbe verpasst: "Ein roter Sportwagen parkte direkt vor der
Einfahrt zum Schrottplatz." (S. 46) Auch im engl. Original heißt es: "A red sports car was parked
outside the salvage-yard.".
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| Buch: Am Donnerstag (S. 105) meint Peter im Bergland, dass sie Condor
Castle "gestern gründlich abgesucht und nicht mal eine Spalte gefunden" hätten (S. 106). Allerdings
verbrachten Peter und Bob den gesamten Mittwoch damit, zu Hause auszuhelfen - später trafen sie sich
mit Justus und Diego nur in der Zentrale (S. 100 f.). Tatsächlich haben sie Condor Castle bereits
auf S. 63 abgesucht - am Sonntag (siehe S. 55). Im englischen Original sagt Peter am Donnerstag denn
auch "We were all over it the other day and couldn't even find a crack."
Von Mr 14 Prozent und Thomas.
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# 024 - Die silberne Spinne
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| Umsetzung: Ein Spinnennetz soll die schwere silberne Spinne getragen haben,
das ist wohl unmöglich. (Im Buch befindet sich die Spinne in einer Nische hinter dem Netz).
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| Umsetzung: Im Laufe der Geschichte wird die Tür des Zimmers, das die drei
??? in Magnusstad bewohnen, aufgebrochen. Am Ende des Abenteuers klopft Lars an eine intakte Tür.
(Im Buch findet sich eine komplett andere Szene.)
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| Umsetzung: Bob erzählt dem Köhler, dass der Erste die silberne Spinne nicht
gesehen hat, aber Peter. Dabei war es doch Justuts der, als Bob die Spinne fand, die Bemerkung machte,
dass die Spinne ganz schön schwer sei.
Von Aurora.
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| Regie: Im Hotelzimmer sagt Direktor Forsberg zu Lars: "Sind das deine
Freunde aus Kalifornien, Lars ?" Wenig später spricht er ihn jedoch in der Sie-Form an:" Zeigen sie
ihren Frunden das Museum, Lars ?"
Von Dr. Hoffer.
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| Regie: Als die drei ??? in Magnusstad ankommen, erzählt Bob, dass er auf dem
Flug das Buch von Lars' Vater gelesen habe und erklärt die Bedeutung der Magnus-Glocke. Am Ende sagst
Justus aber, Lars habe von der Geschichte aus dem Buch seine Vaters erzählt.
Von Ivo.
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| Regie: Am Schluß sagt Justus: "Seht ihr das Spinnennetz dort oben in der
Ecke ?", danach beschreibt Bob, das Justus auf den Knien herumrutscht.
Von Mattes.
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| Geräusch: Wir befinden uns in einer schwedischen Kolonie in Texas,
aber warum hören wir bayrische Volksmusik ?
Von unserem Skandinavien-Experten Björn Skor.
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| Geräusch: Beim Abspielen der Tonandaufnahme vom "Fotoapparat" hört man nicht
die bayrische Volksmusik, sondern etwas, was sich nach Ansicht von
Kaja Klambert, wie Flamenco anhört.
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# 025 - Die singende Schlange
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| Umsetzung: Bei Min. 1:43 versichert Tante Mathilda, dass Pferde nicht beißen,
sondern auskeilen. Pferde können jedoch sehr wohl beißen. Im Buch wird erklärt, das Tante Mathilda
"auf diesem Gebiet nicht sonderlich beschlagen" ist und es also eigentlich gar nicht genau weiß.
Von Kenneth.
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| Umsetzung: Allie kommt einen Tag nachdem Asmodi im Haus eingezogen ist auf
den Schrottplatz und beschwert sich u. a., daß der Staub zentimeterhoch liegen und sie jede Nacht das
Singen hören würde. Außerdem sagt Allie, kein Hausmädchen würde bleiben, obwohl Justus erst kurz vorher
sagte, daß das Hausmädchen gekündigt hat. Das alles erweckt den Eindruck, als seien bereits mehrere
Tage vergangen, dabei ist Asmodi doch erst eine Nacht da ...
Von Claus Wolf.
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| Regie: Bei der ersten Sitzung der Kultgemeinschaft (8. Min.) sagt Mr. Asmodi:
"... es mag sein daß wir nichts ausrichten können, doch vielleicht schickt Dr. Sheitan ...".
Als die drei ??? später das Tonband bei Professor Bannister finden (30. Min.), sagt er:
"... es mag sein daß wir nichts ausrichten können, doch essssss ...".
Von DBecki.
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| Buch: Auf S. 56 sagt Allie : "... Gestern abend redeten sie von der Stimme
der Schlange, die über viele Meilen spricht, wißt ihr noch ?" Und Justus antwortet darauf, dass sie
diese Stimme ja auch hörten. Sie spielt damit auf den Abend an, als die drei ??? und Allie vor dehren
Haus die Versammlung der Kultgemeinschaft verfolgen (S. 29 - 34). Allerdings ist dieses Ereigniss
schon zwei Tage her. Am Abend zuvor folgten die drei ??? mit Mortons Hilfe Asmodi und Patricia
Osborne zu dem Haus am Torrente Canyon (S. 40 - 51), während Allie ihr Elternhaus durchsuchte.
Von Thinka.
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| Buch: Auf S.24 versucht Allie Justus und Peter zu 'überzeugen' ihr zu
helfen und sagt : "Ihr habt da einen Geheimgang zum Gelände. Weiß das Eure Tante ?"
Allerdings ist Mathilda Jonas natürlich nur Justus Tante und nicht die von Peter.
Von Thinka.
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