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# 101 - Das Hexenhandy
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| Umsetzung: Als die Polizei auf dem Handy anruft, wollen sie, dass Bob und
Peter ihren Standort durchgeben, was sie jedoch nicht tun. Später sagt der Polizist, die beiden sollen
dort warten ...
Von Yaso Kuuhl.
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| Umsetzung: Als alle drei Detektive zu Acers Büro kommen, erzählt ihnen
nach dem Rausschmiss aus den Räumlichkeiten eine Mitarbeiterin (deren Name nicht genannt wird)
einiges über Monique Carrera. Später kennen die drei Detektive ihren Namen - »Mrs. Jones«. Woher ?
Von Raulino.
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| Umsetzung: Peter besitzt, wie wir gleich zu Beginn erfahren (1. Min.),
eine batteriebetriebene Fahrradlampe. Als die drei ??? in der 28. min eine Taschenlampe benötigen,
hat keiner eine dabei und es denkt auch niemand an die Fahrradlampe. Im Buch hingegen wird deutlich,
dass Justus eine Taschenlampe dabei hat. Der Satz "Ihr seid mir schöne Detektive" bekommt mit dem
Wissen dieses Umstands auch mehr Sinn.
Von Robatt.
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| Regie: Als die drei ??? zu Jeremys Haus fahren um dort das Handy abzugeben,
stellt Justus zwar Peter und Bob als diejenigen vor, die den Ranzen gefunden haben, nennt aber seinen
eigenen Namen nicht. Als wenig später Jeremy hinzukommt, sagt seine Mutter: »Das sind Justus, Bob und
Peter.« Woher weiß sie plötzlich Justus' Namen ?
Von Anke.
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| Buch: Wurde im ersten Kapitel zunächst der Hinterreifen von Peters
Mountainbike jeglicher Luft beraubt, so ist wenige Seiten später vom "platten Vorderreifen" die Rede.
Von Sven Haarmann.
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| Buch: Nach Bob´s Anruf bei Mrs. Scott, "legt er den Hörer" des Hexenhandys
auf. Dies dürfte bei einem Mobiltelefon schwierig werden.
Von Sven Haarmann.
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| Buch: Die Hexe versteckte in den Handys Wanzen, um die Kinder abhören zu
können. Jedoch wundert sie sich an der Schule, das Peter alleine kommt, obwohl er vorher im
China-Restaurant jedoch mit Justus und Bob genau dies besprochen hat.
Von Urmel.
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| Buch: Obwohl Peter bei dem Besuch bei Vanity Phone dabei ist, und so die
Erzählung von Mrs. Jones bezüglich der Geschlechtsumwandlung von Mrs. Carrera mitbekommt, wundert
er sich am Ende über die Bemerkung Mrs. Carreras, sie sei früher auf einem Jungeninternat gewesen und
habe dort Karate gelernt.
Von Jörg Bartholdy.
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| Buch: Peter verpasst der Hexe bei deren Angriff einen Kratzer im Gesicht
und gibt dies als Beweis an, dass die Hexe keine Maske tragen könne, denn er hat das Blut der Hexe
an seinen Fingern. Später stellt sich heraus, dass die Maske aus mehreren Teilen besteht, die ans
Gesicht angeklebt werden. Die nicht von den Maskenteilen bedeckten Stellen wurden "mit grüner
Farbe eingefärbt". Hätte Peter dann nicht eben diese grüne Farbe an seinen Fingern haben müssen ?
Von Strychnin.
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| Buch: Die "Hexe des Südens" von S. 88 wird auf S. 116 zur "Hexe des Westens".
Von Sven Haarmann.
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| Geräusch: Justus, Bob und Mrs. Carrera besuchen Mr. Acer und klingeln an
seiner Tür. Der Klingelton ist zu hören. Als kurz darauf Peter nachkommt und an der selben Tür klingelt
ertönt ein anderes Klingeln.
Von Anke.
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# 102 - Doppelte Täuschung
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| Regie: Jeremiah King taucht bei den drei ??? auf und behauptet er habe durch
das Fernsehen erfahren, daß Bob Mitglied der drei ??? ist. Dabei wird lediglich sein Name erwähnt.
Von Onkel titus.
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| Regie: Mr. King schlägt bei seinem ersten Besuch auf dem Schrottplatz vor,
die Angelegenheit "in der Zentrale" zu besprechen. Doch dürfte er die Zentrale und insbesondere die
Bezeichnung des Wohnanhängers gar nicht kennen.
Von Zweiblum.
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| Regie: Nach dem Einbruch in King's Wohnung geht Peter wie selbstverständlich
zu seinem MG, obwohl dieser eigentlich nicht mehr vor dem Haus stehen dürfte, da Justus und Bob damit
eigentlich King verfolgen wollten.
Von Tobias Stelzer.
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# 103 - Das Erbe des Meisterdiebes
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| Regie: In Track 2 heißt ein Bild "Spaziergang im März". Hugenay nannte
es "... im Mai", das Original heißt "... im Juni". Bleibt die Frage, ob es sich bei "März" um einen
spontanen Witz handelt oder ob dies tatsächlich ein Regiefehler ist.
Von euch allen.
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| Regie: Hugenay sagt, dass er Justus schon bei ihrem ersten Treffen
angeboten habe mit ihm zusammen zu arbeiten. Das stimmt aber nur innerhalb der Buchfassung,
dieses Angebot stammt nämlich aus dem "seltsamen Wecker"; innerhalb der Hörspielreihe jedoch
ist dies erst beim 2. Mal, da die drei ??? hier das erste Mal im Super-Papagei auf Hugenay treffen.
Von Cheftimer.
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| Regie: Nachdem Brittany Mr. Baldwin mit der Schaufel niedergeschlagen
hat, äußert Peter den Wunsch, zu verschwinden, bevor Baldwin wieder auftaucht. Es müsste wohl
eher "aufwacht" heißen, denn Brittany hat Baldwin ja zuvor niedergeschlagen.
Von Scarface.
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| Buch: Auf S. 39 sagt Justus, Hugenay hätte aus Monotone Strafen auch
monotone Pfaffen machen können. Das Bild heißt aber im Original monotone Streifen, monotone Strafen
ist ja schon die Änderung von Hugenay.
Von Thinka.
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# 104 - Gift per E-Mail
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| Regie: Meg Baker benötigt bei ihrem ersten Anruf zuerst "... Ihre Hilfe ...",
fortan werden die drei ??? von ihr geduzt.
Von Mattes.
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| Buch: Zuerst beantwortet Meg Baker die Frage, ob sie alleine in ihrem
Haus lebe, mit "Ja, seit 10 Jahren.", später berichtet sie, sie lebe noch nicht lange in dem Haus.
Von Onkel titus.
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| Buch: Obwohl bereits in "Das Erbe des Meisterdiebs" die E-Mail-Lawine
erfunden wird, hat Justus hier ebenfalls - auf S. 47 - die völlig neue Idee, aus der Telefonlawine
die E-Mail-Lawine zu machen. Durch das gleichzeitige Erscheinen der beiden Bücher wurde es versäumt,
in einem die E-Mail-Lawine als etwas bekanntes zu umschreiben.
Von Horst.
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# 105 - Der Nebelberg
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| Umsetzung: Mr. Falkner lernt die drei ??? erst beim Abendessen kennen
und danach bleiben alle gemütlich sitzen bis das Nebelphantom auftaucht und Mr. Falkner schließlich
verschwindet. Wann also sollte er Zeit gehabt haben, in seinem Roman über die drei Jungen zu berichten ?
Von Mattes.
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| Umsetzung: Radcliffe bedankt sich nachdem alle aus der Höhle entkommen
sind dafür, dass man ihm den Eingang gezeigt hat. Mark, den er überwältigt hat, hat ihm lediglich
vom Eingang zum Geheimgang im Haus erzählt. Also kann ihm keiner den Eingang zum Geheimgang im Haus
gezeigt haben. Den Eingang zur Höhle in der Peter, Justus und Falkner gefangen waren, kann er auch
nicht meinen. Er hat sie ja dort versteckt, also hat er sie schon vorher gekannt.
Von böser bumm bumm Mann.
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| Umsetzung: Wieso beendet Falkner seine Notizen ausgerechnet mitten
im Satz „der einzig verbliebene Eingang zur Mine ist direkt unter ...“ ? Die Vervollständigung
des Satzes hätte beim Schreiben nur wenige Sekunden gedauert, so das es unrealistisch erscheint,
mittendrin aufzuhören. Hier hätte man bei der Buchvariante bleiben müssen, dort verhindert
die leere Batterie des Laptops ein weiterlesen des Textes.
Von böser bumm bumm Mann.
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| Umsetzung: Erst hat Mrs. Masterson Angst vor den drei Jungen vor ihrer Tür,
dann bietet sie ihnen ein Zimmer an. Eine Gastwirtin sollte keine Angst vor neuen Gästen haben ?!
Hier fehlt der Hinweis aus dem Buch, das die drei mit Schlamm und Dreck besudelt sind und im ersten
Moment nicht sehr vertrauenerweckend aussehen.
Von böser bumm bumm Mann.
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| Regie: Sarah nennt Harvey Radcliffe beim Vorlesen der Laptopeintragungen
einmal "Harry" und in seinem Abschlußplädoyer berichtet Bob fälschlicherweise von Harvey Ashford.
Von Mattes.
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| Buch: Der Minenzugang im Haus wurde vernagelt. Ashcroft kam jedoch in
seiner Mine zu Tode. Wie kam er in seine Mine bzw. wie wollte er wieder hinauskommen ?
Von Mr. Burroughs.
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| Sonstiges: Im Cover des Hörspiels steht als Rolle "Harvey Ashford".
Der Sträfling heisst aber Radcliffe.
Von Falca.
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# 106 - Der Mann ohne Kopf
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| Regie: Kostet der Discoeintritt im Buch noch 20 $, so sind es im Hörspiel
schon 30 $.
Von Beany.
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| Regie: Obwohl zu Beginn des Hörspiels mehrmals von Norman Hamley gesprochen
wird, berichtet Peter später von seinen Recherchen und das niemand den Vornamen des kopflosen DJ´s kenne.
Von Iris.
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| Regie: Als Mandy zu den drei ??? in die Zentrale kommt, sagt Justus "Wo brennt
der Schuh ?". Hier wurden aus zwei Redewendungen eine: Wo DRÜCKT der Schuh ? bzw. Wo BRENNT'S denn ?
Von Melli.
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| Landeskunde: Die uns im deutschen Schulsystem bekannte Art des Sitzenbleibens
gibt es an amerikanischen Schulen nicht. Erreicht man in einem Kurs nicht die geforderten Punkte,
so wiederholt man den Kurs im folgenden Jahr nocheinmal, nicht aber alle Kurse. Große Pausen gibt es
ebensowenig wie Schulhöfe, da man sich nach den ersten vier Unterrichtsstunden in der Cafeteria zum
Lunch versammelt.
Von Lapathia.
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# 107 - Der Schatz der Mönche
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| Regie: Obwohl an dem Kästchen nur vier Rädchen zum Einstellen einer
Kombination vorhanden sind, wie auch Morton feststellt, nennt der Lama während der Öffnungszeremonie
am Ende einen 7-stelligen Code.
Von Raul.
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| Regie: In Teil 8 (Minute 6:52) stellt Lama Geshe den Code zum öffnen des
Kästchens ein um den Zettel mit dem Namen des neuen Lamas herauszunehmen. Das hatte aber sein
Mitarbeiter Vinaya bereits kurz vorher getan (Minute 2:20). Das erneute Einstellen des Codes ist
also total überflüssig.
Von Tobs.
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# 108 - Die sieben Tore
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| Umsetzung: In der 15. Minute sagt der angebliche Gärtner, das Albert und
er erst seit drei Wochen für Mr. Carter arbeiten. Kurz vor Schluss der Folge, nachdem sich Mr.
Montgomery als Mitglied der Sekte zu erkennen gibt, sagt Justus: "Dann waren sie es, der Mr. Carter
vor zehn Tagen den Brief geschickt hat, nicht wahr ?" Mr. Montgomery antwortet: "So ist es. Und dann
habe ich mich um die Stelle als Gärtner beworben." Im Buch gewinnt man den Eindruck, das er den Brief
geschrieben hat, während er bereits als Gärtner arbeitete.
Vom Mr Sweetness.
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| Regie: Montgomery sagt, dass die alten Angestellten ohne Grund entlassen
wurden. Kurz darauf sagt er, dass Casper Carter sich an seine Angestellten nicht mehr errinern konnte
und sie deswegen gefeuert hat.
Von Timo Supprian.
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| Buch: Die sieben Todsünden stehen nicht in der Bibel, wie Bob
fälschlicherweise recherchiert, sondern in der katholischen Kirchenlehre.
Von CarminiaBrado & Prof.Shay.
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# 109 - Gefährliches Quiz
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| Umsetzung: Der Moderator kündigt den "ersten Kandidaten" des Abends an,
dabei ist Justus der einzige Kandidat der ganzen Sendung.
Von Mattes.
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| Regie: Der Erzähler nennt Mike Pherson an einer Stelle "McPherson".
Von Mattes.
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| Buch: In den von Jack, the Riddler verfassten Rätselsprüchen findet sich der
Verweis auf Queen Elizabeth II., lebhaft im 20. Jahrhundert. Da der Pirat jedoch im 19. Jahrhundert
lebte kann er diese zweite Elizabeth gar nicht gekannt haben.
Von Euch allen.
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| Buch: Nobel und Pherson geben der gefundenen Schatzkiste noch einen
heftigen Tritt, bevor sie abhauen. Da die schwere Kiste nicht aus Holz sondern aus Gold ist, dürfte
der Tritt sehr schmerzhaft enden. Doch ausser Justus schöpft niemand Verdacht.
Von André Minninger.
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| Buch: Als Nobel vor der Show mit Justus redet weist er ihn auch darauf hin, dass
er die Fragen auf seinem Monitor im Glaskasten sehen kann. Beim letzten Rätsel allerdings bittet Justus
Nobel die Frage noch einmal zu wiederholen. Dabei müsste er sie doch eigentlich auf seinem Monitor sehen.
Von Mr Schwarz.
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# 110 - Panik im Park
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| Buch: Während auf S. 102 die Taschenlampen durch die nicht mehr ganz
aufgeladenen Batterien nur noch schwach gelb leuchten und nur noch einen Meter weit schimmern, werden
die drei ??? auf S. 112 plötzlich vom hellen Licht geblendet.
Von Tobias.
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| Geräusch: Während des Besuches bei Mr. Jenkins, erklärt der Erzähler, das der
Farmer mit einem Tablett zurückkommt, auf dem drei Gläser Limonade stehen. Dann hört mann aber deutlich
wie in die Gläser eingeschänkt wird.
Von Primax5.
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| Geräusch: In der 26. Minute ruft Bob in der Redaktion seines Vaters an. Man
hört das Freizeichen des Telefons, aber nicht die gegnerische Stimme, mit der Bob spricht.
Von hiob.
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# 111 - Die Höhle des Grauens
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| Regie: In der 50. Minute sagt Mrs. Jones, das im Kostüm des Henkers niemand
anders als Pats steckt. Pat wäre allerdings der richtige Name.
Von Paul-Moritz.
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| Regie: Nachdem die drei ??? im Zug erfahren haben, dass es sich bei den zwei
Mädchen um das Detektiv-Team Calidea handelt: "Ach du meine Backe" !, also eine Mischung aus "Ach du
meine Güte" und "Ach du dicke Backe".
Von Anna.
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| Buch: Wenn das Zimmer "S. Terril" nach dem Stummfilmstar aus dem
Gespensterschloß-Fall benannt ist, fehlt dem Nachnamen ein L.
Von Sven Haarmann.
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| Buch: Das Zimmer der Waterstones heißt "Mrs. Marple". Agatha Christies
Detektivin war jedoch eine Miss.
Von Sven Haarmann.
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| Buch: Peter berichtet am Anfang, dass er sich über das Detektivteam
"Calidae" aus San Francisco informiert hat und das dies die "Schlauen" heißt. Als die drei ???
"Calidae" begegnen, wirken sie aber überrascht, dass es sich um Mädchen handelt. Aus dem Namen
geht die Weiblichkeit aber eindeutig hervor, denn im Lateinischen steht die Endung -ae, für
weiblich Mehrzahl. Wären die anderen Jungen oder ein gemischtes Team, müssten sie "Calidi" heißen.
Von Aurora.
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Buch: Die Computer wurden während des Stromausfalls mit einem Notstromaggregat
versorgt, die wichtige Alarmanlage ist jedoch ausgefallen. Eher unwahrscheinlich. Außerdem vergehen in
der Regel einige Sekunden, bevor ein Notstromaggregat einspringt. D.h. die Computer waren kurzzeitig ohne
Stromversorgung und müssten daher vmtl. neugestartet werden, damit die Effekte im Haus wieder funktionieren.
Von Lefbes.
Anmerkung: Größere Computeranlangen verfügen über ein UPS (Uninterrupted
Power Supply --> Unterbrechungsfreie Stromversorgung). Dieses UPS sorgt dafür, daß die Stromversorgung
der Computer und Server im Falle eines Stromausfalls nicht unterbrochen wird. Ein UPS funktioniert in
etwa so wie ein Akku und hat, je nach Größe, eine Laufzeit von 15 Minuten bis zu 1 Stunde.
Von Jan.
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| Buch: Stanley hätte nicht zwei Jahre warten müssen, um sich den Schatz zu
holen. Zwischen der ersten Überflutung und Baubeginn des Hotels liegt ein ganzes Jahr. Außerdem hätte
die Höhle hätte bei Walts Versuch, den Schatz zu bergen nicht überflutet werden können, da an Stelle
der Metalltür ein offener Höhleneingang war, durch den das Wasser hätte abfließen können. Zum Schluss
fällt die Aussage, dass die Maske nach der zweiten Überflutung endgültig verloren sei. Warum dies nicht
schon bei der ersten Überflutung der Fall war, bleibt unklar und so entbehrt diese Aussage jeglicher Logik.
Von Lefbes.
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| Buch: S. 17: der Erzähler nennt eine der beiden Schwestern "Elisabeth",
obwohl beide ihre Namen noch nicht genannt haben (siehe auch S. 23 - witzigerweise steht bei
beiden Nennungen die Formulierung "die fülligere der beiden Damen"). Das der Name einer unbekannten
Person genannt wird, bevor dieser im Dialog erwähnt wird, ist bei dem personalen Erzählverhalten
der Serie eigentlich nicht üblich. Laut Ben Nevis stammt dieser Fehler nicht aus seinem Manuskript,
sondern wurde von der Lektorin reinkorrigiert.
Von Sven Haarmann.
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| Buch: Der Wilderer taucht auf S. 24 vor dem Jeep auf. Nach einer Stunde
Autofahrt kommen die Gäste im Hotel an. Kurze Zeit darauf, beim Abendessen, taucht der Wilderer aber
schon wieder am Fenster auf. Selbst auf unebenem Gelände sollte der Jeep so schnell fahren können, dass
der Wilderer nicht nach so kurzer Zeit zu Fuß bereits am Hotel auftauchen kann.
Von Lefbes.
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| Buch: Auf S. 37 schleppen sich die drei ??? die Treppe hinauf, um Bob zu
wecken. Da er schläft, stellt sich die Frage, wieso nicht nur zwei ?? die Treppe erklimmen.
Von Mattes.
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# 112 - Schlucht der Dämonen
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| Regie: Bei ca. 9 Min. 25 Sek. (+- 3 Sekunden) sagt Bob: "Jetzt hat er
abgebremst ... und steht quer auf der Fahrbahn" ... dies sagt er aber, BEVOR man das Bremsgeräusch
des Buicks hört. Das heißt, Bob weiß schon, daß der Buick steht, obwohl dessen Bremsgeräusch erst zwei
Sekunden später zu hören ist.
Von Steffi.
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| Buch: Man überlegt, ob es ein Foto von dem Indianerpferd mit der Landkarte
gibt. Diese Idee wird aber aufgrund der inzwischen vergangenen 150 Jahre verworfen. Sollte es aber
ein Foto geben, warum sollte man denn dann Lady stehlen, da doch die Karte des Schatzes dann auch
auf dem Foto erkennbar wäre.
Von Thomas Ronzon.
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| Buch: Das Pferd Dancer wird als schwarzes Pferd mit einer halbmondförmigen
Blesse auf der Stirn beschrieben. Eine Blesse ist aber ein breiter weißer Fleck, der von der Stirn
ohne Unterbrechung bis zur Nase verläuft. Richtig muß es heißen: ein halbmondförmiger Stern.
Von Mrs Denicola.
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| Buch: Auf S. 9 liegt Ventura "westlich von Rocky Beach". Also im
Pazifik, den westlich von Rocky Beach liegt der Ozean.
Von Sven H..
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| Buch: Auf S. 34 sitzt Justus auf dem Beifahrersitz, auf S. 35 knallt er mit
der Stirn gegen die Kopfstütze, also sitzt er wohl doch hinten ?
Von Mattes.
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| Landeskunde: Als die drei ??? von einem roten Buick verfolgt werden, mein
Justus, daß es sehr verdächtig ist, weil das Nummernschild verklebt ist. Da die drei verfolgt werden,
kann er damit nur das vordere Nummernschild meinen. In den USA haben die Autos aber nur hinten ein
Nummernschild, nicht vorne.
Von Wolfgang.
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| Sonstiges: Cover: In der Startauflage steht fälschlicherweise Ben Nevis als
Autor, richtig ist natürlich Marco Sonnleitner.
Von Corinna.
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# 113 - Das Auge des Drachen
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| Umsetzung: Der Erzähler beschreibt das Haus in dem Emily mit ihrer Mutter
wohnt als Bungalow, jedoch geht Emily mit Peter in ihr Zimmer im 1. Stock, was bei Bungalows, die
eingeschossige Flachbauten sind, nicht möglich ist.
Von Helge und Birgit.
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| Umsetzung: Nach dem Streit verlässt Mr. Lake das Haus auf der Vorderseite.
Justus sagt daraufhin, das sie den Mann deswegen nicht sehen konnten, da sie an der Rückseite des
Hauses gelauscht haben. Als die drei ??? und Emily die Lichtung im Wald erreichen, sagt Peter:
"Just, das ist doch der Kerl, der Dr. Wakefield bedroht hat." Da sie den Mann aber nicht gesehen
haben, kann Peter ihn gar nicht erkennen.
Von Tobs.
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| Umsetzung: Emily bekommt im Hörspiel bei ihrer Entführung die Augen
verbunden (42. Minute), dennoch weiß sie, das das Auto des Entführers grün war.
Von Ed Stingwood.
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| Buch: S. 21: Justus äussert gegenüber Miss. Silverstone, dass sie den
"Tatbestand" gerne näher untersuchen würden. Dabei handelt es sich jedoch um einen unpassenden
Terminus: als Tatbestand bezeichnet man entweder die Voraussetzungen einer Rechtsfolge (konkret
bei strafrechtlichen Normen i.d.R.: der Strafe) oder aber in einem zivilrechtlichen Urteil den
ihm zu Grunde liegenden Sachverhalt. Da aber weder ein zivilrechtliches Urteil noch bestimmte
Voraussetzungen einer Norm, sondern vielmehr das tatsächliche Geschehen untersucht werden soll,
hätte zutreffend von "Sachverhalt" gesprochen werden müssen.
Von Philipp.
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| Buch: Auf S. 49 sucht Bob auf dem "Waldboden" nach seinem Notizbuch -
Waldboden in einem Maisfeld ?
Von Mrs Denicola.
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| Buch: Auf S. 100 erklärt Justus, das der betreffende Gendefekt auf dem
X-Chromosom liegt und eine Frau zwei defekte X-Chromosomen haben muß, damit die besondere Veranlagung
zutage tritt. Männer hingegen könnten, da sie nur ein X-Chromosom haben, niemals Tetrachromaten sein.
Der betreffende Gendefekt liegt auf dem X-Chromosom. Hat eine Frau ein gesundes und ein defektes
X-Chromosom, ist sie noch kein Tetrachromat, weil das gesunde Gen die Funktion für das Farbsehen
übernimmt. Bei ihr müssen in der Tat zwei defekte X-Chromosomen zusammentreffen, um das Phänomen
auszulösen. Liegt aber bei einem Mann ein defektes X-Chromosom vor, verfügt er eben nicht über eine
gesunde Anlage, die den Defekt überlagern könnte, denn er besitzt ja nur ein X-Chromosom !
Folglich können auch Männer von Tetrachromatie betroffen sein.
Von inselfreak.
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| Kein Fehler: Wie man in dem Buch erfährt, können wir Menschen die Farben
Rot, Grün und Blau sehen, aus denen sich alle anderen Mischfarben zusammensetzen. Dies bezieht sich
auf die sogenannte "additive Farbmischung", die sich auf die drei Zapfentypen der menschlichen
Netzhaut gründet. Es gibt jedoch weitere Farblehren, in denen man unter anderem von den Grundfarben
Rot, Blau und Gelb ausgeht, hierbei handelt es sich allerdings um die "subtraktive Farbmischung",
die z.B. beim Drucken Anwendung findet. Daher ist die vom Autor verwendete Farblehre kein Fehler,
wie manche von euch vermuteten.
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# 114 - Die Villa der Toten
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| Umsetzung: Track 11 trägt den Titel "Im Keller eines Fans", jedoch wurde
im Hörspiel der Keller kurzerhand in den Geräteschuppen verlegt und wird überhaupt nicht erwähnt.
Von Mattes.
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| Umsetzung: Nachdem die drei ??? zu Beginn für Tante Mathilda gearbeitet
haben, heißt es im Buch "... das wird den Umsatz im nächsten Monat in die Höhe treiben." Im Hörspiel
wurde daraus der Satz "... der Umsatz wird unseren Trödelhandel in die Höhe treiben ...". Da wenn
überhaupt der Umsatz in die Höhe getrieben werden kann, ist dieser Satz falsch formuliert.
Von Marla.
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| Regie: Bei der ersten Séance wird gesagt, das der Buchstabenkreis auf dem Brett
durch Ja und Nein unterbrochen wird. Zu Beginn der letzten Séance fragt Mathilda, ob der Geist da ist.
Das Glas bewegt sich aber nicht auf Ja, sondern auf J und A. Die Anwesenden lesen die Buchstaben laut vor.
Von Sven_ph.
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| Buch: Bei der zweiten Seance heißt es, dass die drei Damen und Justus auf
das Diktiergerät schauen. Eine Seite vorher wird allerdings extra beschrieben, dass Justus bewußt das
alte Aufnahmegerät anstelle des Diktiergerätes mitgenommen hat.
Von Mr. Burroghs.
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| Buch: Auf S. 16 erwähnt Mrs. O'Donell: "Nun ich selbst war nie verheiratet,
Elouise (Adams) auch nicht." Auf S. 66 wird von Mrs. Willow jedoch berichtet: "Und das, obwohl die
Mastrantonio vor zwanzig Jahren etwas mit Mrs. Adams' Ehemann hatte."
Von Gerrikagoitia.
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| Buch: S. 75: "ein Specht hämmerte gegen einen Baum", leider ist es Nacht
(vergl. S. 71 "Es war bereits dunkel."). Spechte sind tagaktive Vögel, die nachts nicht hämmern.
Von Mrs Denicola.
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# 115 - Auf tödlichem Kurs
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| Umsetzung: Als Justus und Bob bei den Rottmans eindringen, entdeckt Bob
das Plakat der Venice Oil Company, auf dem das Firmenlogo abgebildet ist. Später klärt Justus die
Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den Rottmans und Anita Caballero auf, wobei er das Amulett von
ihr als Beweis anführt, wo eben jenes Firmenlogo abgebildet ist und ein "RB" für Rocky Beach. Bob
sagt in diesem Moment ziemlich verdutzt: "Was ?" Das müsste er eigentlich nicht, denn er hat das
Amulett schon vorher zu sehen bekommen und hat das Plakat der Oil Company schließlich selbst entdeckt.
Von Scarface.
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| Regie: Zu Beginn von Track 15 spricht der Erzähler den Namen
"Samuel Rothman" deutsch aus, also "Rottmann".
Von Jens.
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| Buch: Es heißt, dass die drei ??? dem Kommissar das Bild zu seiner
Pensionierung geschenkt haben. Die Wohnung hat Reynolds erst nach seiner Pensionierung gekauft, demnach
müsste seine alte Adresse in Onkel Titus' Kartei stehen und wäre somit für einen Einbrecher wertlos.
Von MegaBibo.
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| Buch: Justus erklärt Anita Caballero, daß die drei ??? den Fall der
Klärung ihrer Herkunft nicht übernehmen könnten, da sie bereits an einem anderen Fall arbeiten
würden und keine zwei Aufträge gleichzeitig übernähmen. Allerdings haben sie das in früheren Fällen
(z.B. in Folge 22 und 73) schon getan.
Von Martin Wanke.
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| Buch: S. 78: Erst wird die Botschaft von Peter vorgelesen, die er auf
S. 49 schrieb, jedoch dieses Mal mit einem "P." endet. Wenige Zeilen später wird die Nachricht ein
weiteres Mal rezitiert - allerdings mit einem völlig anderen Schlußsatz als in beiden Fällen vorher.
Von Sven Haarmann.
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| Buch: Auf S. 126 steht in der 11. Zeile "... fügte Kommissar Reynolds mit
einem Blick auf die drei Detektive hinzu ...". Zu diesem Zeitpunkt sind aber nur Justus und Bob anwesend.
Von Sonja.
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| Sonstiges: Im Kapitel 2 ist Onkel Titus aufgebracht, weil jemand in seinem
Karteikasten gestöbert hat. Justus merkt im Gespräch mit ihm an „Vielleicht war es ja ein Einbrecher.
Schließlich notierst Du auf dem Kärtchen, wer bei uns den einen oder anderen verdächtigen Gegenstand
gekauft hat, dessen Herkunft nicht ganz klar ist. …“. In "Der Fluch des Rubins" sagt Justus jedoch
zu „3-Punkt“ wörtlich: „Wir schreiben keine Adressen auf, aber manchmal geben die Leute die Sachen
wieder zurück …“.
Von Tobs.
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# 116 - Codename: Cobra
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| Regie: In Minute 26 spricht Bob von "Omega 1 - 14", obwohl es "Omega 4 - 14" heißt.
Von Jens Hoffmann.
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| Buch: S. 47: Die drei ??? lösen ihr Auto sofort wieder bei der Polizei
von Santa Monica aus. Meist kostet aber allein das Entfernen der Parkkralle und der dazugehörige
Strafbescheid bereits rund 100 $ - unvorstellbar, das die drei Detektive soviel Taschengeld dabei haben.
Von Mattes.
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| Buch: Bob meint, die drei ??? hätten zum Glück bis jetzt noch keine Mörder
jagen müssen. In einigen vorherigen Folgen ist dies jedoch der Fall (z.B. Folge 48).
Von Florian.
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| Landeskunde: S. 46: Parkkrallen sind in Kalifornien orange, nicht
gelb-rot und werden i.d.R. erst angebracht, nachdem man fünf Strafzettel erhalten hat.
Von Mattes.
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# 117 - Der finstere Rivale
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| Umsetzung: Justus sagt am Ende des ersten Tracks, das sie am nächsten Tag
sicher mehr Informationen über den roten Straßenkreuzer und den Verfolgten bekommen. Von dieser
Beobachtung seiner Kollegen, weiß er jedoch noch gar nichts.
Von Mattes.
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| Umsetzung: Als Wagner und Beaumont das Abruchhaus betreten, in dem Skinny und
Mike gerade stecken, begrüsst Wagner die beiden mit "Guten Abend". Jedoch dürfte es, den Abläufen vor
und nach dieser Szene nach, frühestens Mittag sein.
Von falca.
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| Regie: In der 54. Minute tönt Calhoon: "Mike Watson ... wer hätte gedacht,
daß eine kleine Ratte wie du es wagst, sich gegen ihren Herrn und Meister zu erheben." Leider passen
Subjekt und Prädikat nicht zusammen: es muß "wagt" heißen ...
Von Sven Haarmann.
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| Regie: Als die drei mit dem Geld von dem Haus flüchten, in dem Skinny
sich mit seinem Helfer getroffen hat, meint Justus zu Peter: »Dieses Gespräch sollten wir in der
Zentrale ausdiskutieren.« - Gespräche werden nicht ausdiskutiert; Gespräche werden z.B. fortgesetzt.
Ausdiskutiert werden z.B. Themen, Fragen, Probleme.
Von David Hume.
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| Buch: Wie man in "Der rote Rächer" nachlesen kann, hängt in der
Freiluftwerkstatt ein Feuerlöscher. Daher ist es unvorstellbar, das Justus, Titus und Mathilda
dem Feuer zunächst mit Wassereimern und dann einem Gartenschlauch zu Leibe rücken.
Von Sven Haarmann.
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# 118 - Das düstere Vermächtnis
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| Umsetzung: Justus erklärt die Rätselantwort folgendermaßen: "Die Bienen
riechen den Honig und die Fliegen lassen sich von der Kopie täuschen." Wie jeder weiß, enthalten
Blüten keinen Honig, sondern Nektar und diesen riechen die Bienen nicht, sondern vermuten ihn dort
wegen der grellen Färbung der Blüte. Zu Honig wird der Nektar erst, nachdem die Bienen ihn aufgesogen
und in zusammen mit Enzymen in den Waben ihres Stocks abgelagert haben.
Von Tyler.
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| Buch: Auf S. 96 laufen die beiden Detektive "... - so schnell der
angeschlagene Bob konnte ...", dabei ist es Peter, der wieder mal niedergeschlagen wurde.
Von Mattes.
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# 119 - Der geheime Schlüssel
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| Regie: Beim Besuch von Jeremy Kopperschmidt liest dieser die Visitenkarte
vor und sagt Justus Jonus statt Justus Jonas.
Von Pesc.
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# 120 - Der schwarze Skorpion
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| Umsetzung: Am Ende des Telefongesprächs mit Bob, spricht Justus von 30
Minuten Fahrzeit, später in der Zentrale fällt noch die Zeitangabe "32 Minuten", jedoch hatte Bob
keinerlei Zeitangaben dieser Richtung gemacht.
Von Mattes.
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| Umsetzung: Als Justus die Fahrt von Bob rekonstruiert, die gegenüber dem Buch
statt im Spielerlager im Krankenhaus beginnt, spricht er von der "... Brücke, die genauso so weit vom
Spielerlager entfernt ist ...". Hier wurde vergessen, "Spielerlager" gegen "Krankenhaus" auszutauschen.
Von Jens H..
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| Umsetzung: Als die drei ??? Ken Parker im Krankenhaus besuchen, ist dieser
ganz überrascht, dass die drei Jungs Detektive sind. Das hätte er da aber schon wissen müssen, denn als
er zuvor Justus in der Zentrale angerufen hat, meldete sich Justus wie immer mit "Justus Jonas von den
drei Detektiven".
Von Stephan.
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| Regie: Nachdem Dr. Robinson von der Schlange gebissen wurde, sagt Justus,
dass er es merkwürdig fände, dass ausgerechnet der Arzt von einer giftigen Schlange gebissen würde,
der zufällig einen Sportler behandle, der ebenfalls von einem giftigen Tier gebissen wurde.
Ken Parker wurde jedoch nicht vom Skorpion gebissen, sondern "gestochen".
Von Scarface.
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| Buch: Als der Assistent die Schlange gefangen hat, die Dr. Robinson
gebissen hat, heißt es: "... sie zappelt am Haken ! Der Haken dient nur dazu, die Schlange am
Boden zu halten. Der Haken (oder auch jeden anderen Gegenstandes) wird direkt hinter dem Kopf
der Schlange positioniert und dann auf den Boden gedrückt, so dass die Schlange sich nicht mehr
stark winden und eventuell den Assistenten beißen kann. Dann kann man die Schlange mit der Hand
aufnehmen und wieder in den Behälter zurücklegen.
Von Markus.
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| Buch: Ken Parker sagt, dass sie sie absoluten Favoriten seien und dass
die Quoten bei den Buchmachern 1 zu 1,3 auf ihren Sieg und 1 zu 12 darauf stünden, dass sie nicht
Weltmeister würden. So dumm wäre kein Buchmacher der Welt, denn man könnte ja einfach 100 Dollar
auf den Sieg wetten (Gewinn 130 Dollar) und 11 Dollar darauf, dass sie nicht Weltmeister werden
(Gewinn 132 Dollar). Das wären garantierte 130 Dollar Gewinn bei nur 111 Dollar Einsatz.
Realistische Quoten wären 1,3 und 4 (statt 12) oder 1,05 (statt 1,3) und 12.
Von Mushu.
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| Buch: Als die drei ??? in das Labor von Dr. Robinson gehen, wird von
"wuselnden Haufen von Skorpionen" gesprochen. Skorpione sind allerdings i.d.R. Einzelgänger und
treffen sich normalerweise nur in der Paarungszeit. Einige Skorpionarten leben zwar in kleinen
Gemeinschaften, allerdings könnte man sie in Gefangenschaft nie auf so engem Raum halten.
Von Sophie.
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| Buch: Auf S. 116 hat Parker noch Nudeln auf der Gabel, auf S. 119 nimmt
er sich hingegen ein Pommes Frites vom Teller.
Von Mattes.
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# 121 - Spur ins Nichts
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| Umsetzung: Bei Track 10, Minute 3 sagt Justus: "Zumindest können wir
festhalten, dass die Amnesie bei uns allen etwa zur gleichen Zeit eingesetzt hat, nämlich gestern
Nachmittag." Aber wie kann er wissen, dass es der gestrige Nachmittag gewesen ist, denn wie Justus
zuvor in der Zelle schon festgestellt hatte ist niemandem bekannt wie lange sie bewusstlos gewesen
sind. Im Buch ist auf S. 67 noch die Erwähnung von Peters Uhr, die die Zeitangabe 24 Uhr ermöglicht,
falls sie mit einer Datumsangabe versehen ist.
Von Alexander.
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| Buch: Auf S. 106 sagt Thorndike zu Justus: "Du erinnerst dich also doch ?"
Thorndikes Frage ist überflüssig, da er, wie auf S. 107 zu lesen ist, alles vom Fahrstuhl aus
belauschen konnte. Somit hat er auch das Gespräch zwischen Jolene, Justus und den anderen auf den
S. 87-91 belauscht, in welchem Jolene die ganze Geschichte aufklärt und auch mehrmals Thorndikes
Namen nennt. Hinzu kommt noch, dass Jolene als Erste Thorndike mit vollem Namen anspricht als er
mit dem Fahrstuhl herunterkommt (S. 106). Thorndikes Annahme, Justus könne sich an ihn erinnern,
nur weil er ihn mit seinem Namen anspricht ist also unangebracht.
Von Scarface.
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# 122 - Der Geisterzug
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| Umsetzung: Bei Min. 2:52 tituliert Bob den Zugjungen Fred als "Rotzgöre".
Eine Göre ist aber, laut Duden, ein "ungezogenes Mädchen".
Von Dominik.
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| Umsetzung: Die drei ??? sitzen mit Mr. und Mrs. Kingsley beim essen.
Nachdem Mr. Kingsley die Herkunft des Namens Chinesentunnel erklärt hat, sagt Mrs. Kingsley:
"Wie geht es deinem Kopf, Fred ? Ich mache mir ernsthafte Sorgen." Fred Jenkins daraufhin:
"Ich bin ok, Mom, ehrlich !" Mrs. Kingsley ist doch gar nicht Freds Mutter.
Von Stephan.
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| Umsetzung: Seit dem Essen bei den Kingsleys ist bekannt, dass Geld im Wert
von 5.000.000 im Spiel ist. In der letzten Szene hält Justus Devlin Reno davon ab, das Museum
anzuzünden. Justus sagt ihm, dass er das Museum nicht anzünden soll, weil er sonst nie das Gold
finden wird. Woher weiß Justus auf einmal, dass es sich um Gold handelt ? Bis dahin wurde immer nur
von Geld oder Zeug gesprochen.
Von Stephan.
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| Umsetzung: Carl gesteht, dass er mit Reginald Harrow verwandt ist - sein
Sohn aus heimlicher Beziehung (Hörspiel). Da Mr. Harrow vor mehreren Generationen lebte, ist dies
unmöglich. Die Familie ist seit hundert Jahren tot (Buch). Ein weiteres Minus für Carls Aussage:
Im Buch bekam Reginalds Sohn Stephen ein Kind. Dann heiratete Letitia O'Malley, Stephens Freundin,
einen Roger Sheehan. Also kann höchstens das Kind von Reginalds Sohn - Stephens Kind also - Sheehan
heißen. Carl ? Egal. Reginalds Kind ist Stephen - nicht Carl !
Von Luca.
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| Umsetzung: Der Zug wird von einer Museumsdampflok gezogen, doch als der
Lokführer im Tunnel wegen der Puppe angehalten hat, hört man keine Geräusche. Ganz ruhig ist eine
betriebsbereite Dampflok nie, der Schall kann ja auch nicht weg. Außerdem müsste im Tunnel ordentlich
Qualm drin sein, worüber sich aber auch keiner der Protagonisten beschwert.
Von Mr. Captcha.
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# 123 - Fussballfieber
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| Umsetzung: Gleich zu Beginn von Track 9 spricht der Erzähler von Blacky,
dem Papagei. Dabei wissen wir seit vielen Jahren, das Blacky ein Mynah ist.
Von Mattes.
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| Umsetzung: In der letzten Szene klärt Justus die vier Talentsucher der
Fußballvereine über den ganzen Fall auf. Dabei vergisst er eine Kleinigkeit, die dem Rest der
Anwesenden (und natürlich dem Hörspielhörer) bereits bekannt sind, deshalb fällt es nicht direkt auf:
Er zählt die seltsamen Ereignisse auf, die in der Vergangenheit passiert sind, vergisst dabei aber den
Reiter Antonio De Mendoza. Zu dem Pariser Verein (vertreten durch Mr. La Gard) erwähnt er die Lilien,
die sich im Wappen befinden; zu dem Verein aus Athen (vertreten durch Mr. Titiarkis) passt die Eule im
Wappen und die Gründung war 1913 (wie die 13 Lilien); und dann ist da noch der FC Birmingham (vertreten
durch Mr. Charlton), der 1907 gegründet wurde (wie die 7 Uhrschläge einer Totenuhr). Die Spieler dieses
Vereins werden auch "The Reds" genannt, die Roten. Rot soll schlecht sein, weil Antonio De Mendoza in
rot gekleidet war. Justus sagt: "Und Sie, Mr. Charleton, tragen Ihr rotes Cap so stolz wie jener
ominöse Reiter seinen Umhang." Mit diesem Satz kann keiner der vier Talentsucher etwas anfangen, da
der Reiter bis dahin mit keinem Wort erwähnt wurde.
Von Stephan.
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| Buch: Auf S. 51 beschreibt Justus die Symptome eines Herzinfarkts.
Esperanza ist kreidebleich, Schweisstropfen im Gesicht, mit der rechten Hand greift sie sich
ans Herz und der linke Arm hängt schlaff herunter. Ein schlaf herunterhängender Arm ist ein
Zeichen für eine Hemiparese (Halbseitenlähmung). Diese tritt aber nicht in Folge eines
Herzinfarktes auf, sondern als Symptom eines Schlaganfalls. Typisch für einen Herzinfarkt ist
eher Todesangst und Atemnot. Ob der Herzanfall besorgniserregend war, kann man vor Ort nicht
abklären (S. 54), denn dazu werden Blutwerte benötigt, die nur im Labor gemessen werden können.
Von Wolli.
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| Buch: Auf S. 113 wird einer der Vertreter der Fußballvereine als "blonder
Kraftprotz mit einem viereckigen, kahl rasierten Schädel" beschrieben. Entweder ist er blond, oder
kahlrasiert ?!
Von Lilly.
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| Landeskunde: Auf S. 71 erkennen Justus und Bob Stadionbesucher aus San
Francisco anhand ihres Kennzeichens. Wie bereits in "Tödliche Spur" ist der Autor hier in die
deutsche Falle getappt, denn im Vergleich zu deutschen Autokennzeichen lassen kalifornische
Nummernschilder keine Rückschlüsse auf die Herkunft zu.
Von Mattes.
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# 124 - Geister-Canyon
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| Umsetzung: Während im Buch die Kapitelüberschrift und der Text der zweiten
Nachricht noch "Gratulation. Komm um Mitternacht" heißt, ließt Justus im Hörspiel (Track 9) den Text
als "Gratulation. Kommt um Mitternacht" vor. Dies ergibt keinen Sinn oder müsste den Dreien zumindest
Spanisch vorkommen, da der Entführer ja eigentlich nicht wissen dürfte, das es sich nicht nur um einen
Boten handelt.
Von Call.
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| Umsetzung: Justus lässt sich von O'Sullivan am Ende im Hotel ein Autogramm
geben und überführt ihn damit als Linkshänder. Das wäre gar nicht nötig gewesen, da O'Sullivan schon
ganz am Anfang zugegeben hat, dass es schwierig ist, als Linkshänder Geige zu spielen.
Von Lilly.
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| Buch: Mit kopierten Geldscheinen macht sich Justus auf den Weg zur Übergabe.
Die Scheine befinden sich in den beiden Rucksäcken - jedoch wurde vorher einer auf dem Parkplatz
gestohlen, also haben sie nur noch einen Rucksack.
Von euch allen.
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| Buch: S. 84: Peter denkt über den Gelddiebstahl nach. Justus, der
verführungsresistenten Denkmaschine wäre das nie passiert. Doch war es nicht genau Justus, den in
"Das Erbe des Meisterdiebs" die Schwächen einer Frau bis zum Schluß blind machten ?
Von Mattes.
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# 125 - Feuermond
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| Regie: Gleich zu Beginn sehen Justus und Peter den Fernsehbericht über die
Explosion im Fernsehen. Hier ist von einem Fahrradfahrer die Rede, der leicht verletzt wurde. Nachdem
der Bericht vorbei ist, kommt Bob herein und wird gefragt, was denn passiert sei. Darauf antwortet
Bob: "Ist das denn so schwer zu erraten ? Ich war der Fahrradfahrer, der leicht verletzt wurde."
Er kann allerdings gar nicht wissen, dass seine Freunde soeben den Bericht gesehen haben.
Von Lilly.
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| Regie: CD A, Track 5: Justus ließt den Zeitungsartikel der L.A. Tribune vor,
den Wilbur Graham geschrieben hatte. "Es war ausschließlich einem Journalisten der Los Angeles Times
zu verdanken, dass die Bilder in letzter Sekunde sichergestellt werden konnten." Es muss aber wie im
Buch Los Angeles Tribune heißen, da der gennante Journalist ja Wilbur Graham selbst ist.
Von Luca94.
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| Regie: CD B, Track 8: Gleich zu Beginn sagt Justus im Verlauf der Diskussion,
welches Fahrzeug man zum ziehen der Zentrale verwenden könnte: "In der Tat, Morton". Anstatt Morton
müßte er aber Bob sagen, denn mit ihm unterhält er sich.
Von Yvonne.
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| Buch: Teil 2 / S. 66: Mrs. Wallace kommt neugierig näher. Dabei ist die
Wallace eine "Miss" und außerdem war damit auf jeden Fall Mrs. Landsky gemeint, da sie die Neugierige
ist. Außerdem konnte sich der Autor über die drei Bände hinweg nicht einig werden, ob die Wallace eine
"Miss" oder "Mrs." ist.
Von Alphawolf.
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| Buch: Teil 3 / S. 33: Peter sitzt auf dem Dach und überlegt. "Der
Nachtschatten hatte Bob und Peter wahrscheinlich dort unten eingesperrt." Richtig wäre Bob und Justus.
Von Sebastian.
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| Buch: Teil 3 / S. 115: aus Julianne Wallace wird plötzlich Julianne Watson.
Von Mattes.
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